Kategorie: Hochalpinwanderung

 

Sonnige Wege an Fellhorn und Kanzelwand (D/A)

Gemütlich lasse ich es am Pfingstmontag nach den letzten drei Wandertagen angehen. Es geht mit der Bergbahn hoch auf das Fellhorn, zu Fuß weiter zur Kanzelwand und zurück über die Schlappold-Alpe ins Tal.

Der Tag beginnt mit Sahnetorte!
Kurz vor 10 Uhr ist noch nicht so viel los auf der Terrasse des Gipfelrestaurants am Fellhorn, in aller Ruhe kann ich auch die Aussichten geniessen!

Rückblick zum Fellhorn
Letzte Schneereste liegen noch am Weg zwischen Fellhorn und Kanzelwand!

Wolkenbruch an der Talstation des Fellhorn
Gegen 16:45 und 17:15 Uhr kommt ein gewaltiger Regenschauer mit Hagel auf.

Tour Nebelhorn zum Laufbacher Eck (D)

8:40 Hoch mit der zweiten Bergbahn (Talstation Oberstdorf)
9:00 Begrüßung des neuen Hüttenwirt auf dem Edmund-Probst-Haus (aus GP)
9:30 Aussicht genießen auf dem Gipfel (2.224 m)
10:30 Beginn der Wanderung vom Gipfel zum Laufbacher Eck
13:00 Ankunft Laufbacher Eck
15:30 Rückkehr am Edmund-Probst-Haus für eine kleine Einkehr
16:30 Abmarsch nach unten
18:30 Wieder an der Bergstation

(Bilder siehe Freitag vor zwei Tagen)

Auf’s Walmendinger Horn (A)

Heute gings vom Walmendinger Horn per Gratwanderung über die Ochsenhofer Köpfe auf das Grünhorn. Von da wieder über diverse Getränkeversorgungsstationen zurück (9:00 bis 18:00 Uhr).

Auf dem Gipfel Richtung Norden

Am Muttelelift

Freitag nachmittag auf’s Nebelhorn (D)

Der Weg vom Nebelhorn herab; um Anfang Juni liegt noch etwas Schnee auf ca. 2.200 m Höhe

Richtung Süden, links markant liegt die Höfats

Richtung Norden, die rechten Bergspitzen stellen den Hindelanger Klettersteig dar

Franken zu Besuch: Walmendinger Horn und Kanzelwand (A)

Wanderung auf den Mittag (D)

Heute war das Wetter nachmittags eher schlecht, so dass es nur vormittags auf den Mittag – über die Alpe Oberberg – ging.

Kurz vor der Alpe Oberberg liegt im Tal gut sichtbar Sonthofen.

Auf der Alpe Oberberg

Wanderung am Walmendinger Horn (A)

Wegen der Schneelage war nur eine kurze Wanderung ins Tal hinab möglich!

Bergtour am Tegelberg/Schloß Neuschwanstein und Nachmittagswanderung auf den Mittag (D)

Heute stand mal was für mich eher Außergewöhnliches an:
Mit dem Auto Richtung Füssen und mit der Seilbahn auf den Tegelberg (kostenlos dank Jahresskipass), der Rückweg führt an Schloß Neuschwanstein vorbei.

An der Talstation der Tegelbergbahn, ca. 825 m Höhe

Bergstation der Tegelbergbahn, ca. 1.700 m Höhe
In der Bildmitte liegt Füssen, rechts daneben der Forggensee.

Zum Greifen nah: Die Zugspitze
Sie liegt links neben dem Straußberg in der Bildmitte.

Mitte Mai – und es liegt noch reichlich Schnee

Eine der Tegelbergbahn-Gondeln

Füssen (rechts oben), Schloß Neuschwanstein (Mitte unten) und Schloß Hohenschwangau (etwas links oben von Neuschwanstein)

Schloß Neuschwanstein in voller Pracht
Dahinter liegt der Forggensee.

Nachmittags war noch Zeit, und so stand noch eine Wanderung zu Fuß hoch auf den Mittag an. Weil die Mittagbahn schon zu war, hatte ich den Berg fast für mich allein.

Wanderung beim Hochgrat (D)

Für heute wäre es zu warm zum Skifahren: bis 22 Grad.
Daher fuhr ich mit dem Auto bis Oberstaufen/Steibis, dann gings mit der Hochgratbahn nach oben zur Gipfelstation. Weiter zu Fuß zum Seelekopf (1.663 m) und dem Hohenfluhalpkopf (1.636 m), wieder zurück Richtung Hochgrat (1.834 m). Dann wieder ab ins Tal mit der Bahn (heute war ich laufmäßig etwas faul).

Die Hochgratbahn-Gondeln!

Rundumblick von Oberstaufen im Norden über den Hochgrat im Westen und dem Hohen Ifen im Süden

Wanderung auf den Mittag (D)

Urlaub in der 2. Osterwoche: Heute ist mal ein sonniger Tag, da wanderte ich von Blaichach aus in die Höhe auf den Mittagberg.

Vom Mittag aus in Richtung Norden
Die Sonne scheint in nördlicher Richtung, in südlicher ist es dicht bewölkt.

Blick von der Vorderen Krumbachalpe auf das Gunzesrieder Skigebiet
Die Schneereste in der Bildmitte sind Kunstschnee auf der Gunzesrieder Skiabfahrt.

Wanderung auf den Grünten (D)

Von der Sonne verwöhnt, führte mein heutiger Tag in Richtung Grünten. Von der Südseite aus ist es ziemlich schneefrei und trocken.

Grüntenblick ins Grüne
Im Tal liegt Sonthofen, und die weißen Bahnen in der Mitte sind die noch verbliebenen Skipisten vom Ofterschwanger Horn.

Mitte März und so wenig Schnee

Kanzelwand – Walser Hammerspitze (A)

Hoch mit der Kanzelwandbahn, und den schönen Ausblick genossen. Dann weiter zur Kanzelwand direkt und rüber zur Walser Hammerspitze (ca. 2.170 m). Von da runter ins Tal über südlich führende Wege Richtung Hirschegg und Riezlern.

Auf der Hammerspitze Richtung Südwest
Ganz hinten im Hintergrund in der linken Mitte liegt der Säntis, der Hohe Ifen am rechten Bildrand.

Wanderung auf das Riedberger Horn und dem Wannenkopf, danach Nebelhorn (D)

Radtour nach Oberstdorf und Freibergsprungschanze (D) und Wanderung am Walmendinger Horn (A)

Sonnengenuß auf dem Fellhorn und Nebelhorn (D/A)

Wanderung auf den Aggenstein (A) und den Mittag (D)

Von einem Parkplatz bei Grän (Tannheimer Tal, ca. 1.150 m) wanderte ich auf den Aggenstein (1.988 m) bei schönstem Sonnenschein. Da das Wetter schnell auf Wolken umstellte, verließ ich den Gipfel nach kurzer Pause.

Mein heutiges Ziel

Blick vom Aggenstein auf das Tannheimer Tal

Nachmittags wartete wieder mal der Mittag (ca. 1.420 m), von Blaichach aus (ca. 720 m) auf mich.

Wanderung auf die Kanzelwand und die Hammerspitze (A)

Mit M. T. verbrachte ich den letzten Urlaubstag. Über dem Wolkenmeer im Tal bei Riezlern im Kleinwalsertal waren wir in Richtung Kanzelwand und der Hammerspitze (seit Mitte 2013: Walser Hammerspitze) unterwegs. Dabei konnten wir tagsüber die Alphornbläser der Älplerletze (dem Ende des Viehscheids) hören.

Wanderung auf die Sonnenköpfe (D)

Über den Wolken unterwegs:
Vom Parkplatz Sonnenklause (Hinang) zum Schnippenkopf, Heidelbeerkopf und dem Sonnenkopf. Zur Vollendung gings zum Altstädter Hof in die Einkehr.

Wanderung auf den Hochgrat (D)

Mit dem Auto parkten wir bei der Scheidwang-Alpe. Hoch zu Fuß wartete das Staufner Haus auf uns. Anschließend wurde der Hochgrat erobert.

Wanderung vom Fellhorn herab (D/A)

Mit meinem Bruder besuchte ich das Fellhorn. Mit der Bahn hoch wanderten wir über die Schlappoldalpe zu Fuß herab.

Kleine Vormittagswanderung auf den Mittag (D), Nachmittagswanderung am Grünten

Vor dem Eintreffen meines fränkisches Besuches für eine Urlaubswoche bewanderte ich um die Mittagszeit herum den Mittag.

Später stand nach Eintreffen eines Teilbesuches die Begehung der Grüntenhütte am Grünten an.

Kurzbesuch am Nebelhorn (D)

Kurz vor Beginn des Altweibersommers wollte ich auf das Nebelhorn, um Entspannung von der stressigen Arbeitswoche zu bekommen.
Leider war es dann sehr bewölkt und nass, dass ich wieder schnell runter ins Tal wollte.

Oberstdorf: Schlechtes Wetter

Wanderung am Fellhorn (D/A)

Ein leicht verregneter Samstag, mittags mit Auflockerung bis Sonnenschein. Es stand wieder mal eine kleine Einkaufstour zur Schlappoldalpe an.

Von der Schlappoldalpe aus

Schnee am Fellhorn

Fellhorn in Richtung Ifen

Hoch auf den Mittag (D)

Kurze Nachmittagswanderung auf den Mittag, zurück gings über die Oberberg Alpe, der Sennalpe Derb und dem Stausee.

Vom Nebelhorn auf das Gaisalphorn (D)

Mein ursprüngliches Ziel bei Grän im Tannheimer Tal (A), nämlich den Aggenstein zu bewandern, konnte ich wegen zu vieler Touristen vergessen.

Also ab zum Nebelhorn bei Oberstdorf. Vom Gipfel aus gings über einen ausgesetzten Gratweg zum Gaisfuß. Danach führte teils luftige und seilversicherte Kletterei weiter zum Gaisalphorn und wieder herab zur Seealpe.

Blick vom Gaisalpfuss auf das schöne Oberstdorf

Auf den Seelekopf im Gunzesrieder Tal (D)

Für eine Nachmittags-Tour wanderte ich Richtung Hochgrat vorbei auf den Seelekopf (1.663 m).

Hochgrat

Abend-Wanderung auf den Mittag (D)

Kurz nach Feierabend lockte mich am Abend der Mittag. Von etwa 16:45 Uhr gings bis 18:00 Uhr nach oben.
Nach meinem mitgebrachten Kellerbier und einer Runde Aussicht rief dann schon wieder das Tal.

Hoch zum Nebelhorn (D)

Um eine stressige Arbeitswoche abzuschliessen, fuhr ich zum Nebelhorn (vorher noch zum Friseur in Oberstdorf). Jedesmal wirkt die Aussicht da oben und der Fußwanderung nach unten total befreiend und entspannend.

Wanderung auf den Grünten (D)

Mit dem Rad fuhr ich von Blaichach über Burgberg Richtung Starzlachklamm. Dort das Rad geparkt, ging ich zu Fuß weiter hoch zum Grünten (diesmal von südlicher Seite aus).

Sendemast des BR am Grünten
Das Foto zeigt den Funkmasten des Bayerischen Rundfunks auf dem Gipfel des Grünten, darunter mein Begrüßungssekt für die heurige erstmalige Begehung.

Auf den Mittag (D)

Meine Eltern zu Besuch! Mittags gings mit der Mittagbahn auf den Mittagberg.
Nach kleiner Wanderung mit Einkehr in der Alpe Oberberg ließen wir den Nachmittag am Mittag ausklingen.

Auf den Steineberg (Nagelfluhkette) und das Nebelhorn (D)

Von Gunzesried aus (ca. 900 m) wanderte ich hoch zum Steineberg (1.660 m). Kurz vor dem Gipfelkreuz ging es noch über eine ca. 20 m hohe Leiter hinauf. Nach dem Mittag folgt der Steineberg am Anfang der Nagelfluhkette.

Vor der Leiter zum Steineberg

Auf dem Steineberg

TOUR AUF OUTDOORACTIVE.COM

Nachmittags fuhr ich nach Oberstdorf und ließ mich auf das Nebelhorn hochgondeln. Von oben aus ging es zu Fuß runter ins Tal zurück.

Auf Einkaufstour nochmals nachmittags auf das Fellhorn (D/A)

Um Bergschinken und -käse zu holen, besuchte ich nochmal den Gipfel. Danach führte mich der Weg zur Schlappoldalpe.

Auf das Fellhorn (D/A)

Zum Abschluß meines Urlaubes mit M. T. besuchten wir wieder mal das Fellhorn. Hitze im Tal ca 35 Grad, am Berg etwa 22 Grad.
An der Schlappoldalpe besorgten wir noch Bergspeck und -käse für zuhause.

Besteigung der Marmolada (I)

Mit dem Bergführer gings ab 7:00 Uhr auf die Marmolada (3.343 m). Rückkehr zum Hochplateau war um 12:30 Uhr. Ausgerüstet waren wir mit Steigeisen, Eispickel und Seil.

Verdiente Ruhepause

Nachmittags fuhren wir mit der Korbseilbahn wieder an den See ab, wo wir nochmals übernachteten.

Seilbahnfahrt auf die Marmolada (Südtirol, I)

Vom See aus ging es mit einer seltenen Korbseilbahn auf ein Hochplateau unterhalb der Marmolada.
Mangels vorheriger Information zuhause mußten wir erstmal Wege (Klettersteig oder Gletscherüberquerung) auf den Gipfel der Marmolada (3.343 m) erkunden.
Letztendlich organisierten wir einen Bergführer zur Ersteigung des Gipfels für den nächsten Tag. Den restlichen Tag verbrachten wir in gemütlicher Art und Weise auf dem Hochplateau mit einer Übernachtung im Rifugio Capanna al Ghiacciaio (2.722 m).

Von der Zugspitze über den Klettersteig zur Höllentalangerhütte (D)

Eigentlich wollten wir den Jubiläumsgrat von der Zugspitze herab gehen. Den brachen wir aber wegen der langen Strecke und drohender Nachmittagsgewitter ab.
Schließlich führte unser Rückweg über den Höllentagsteig und das Brett zurück zur Höllentalangerhütte (ca. 1.400 m) mit Übernachtung.

Durch das Trettachtal unterhalb der Höfats (D)

Eine gemütliche Wanderung über das Trettachtal stand an. Der Weg führte ab dem Parkplatz Renksteg (unterhalb Oberstdorfs, ca. 820 m) südlich der Höfats entlang über Gerstruben (1.146 m) bis zur Dietersbachalpe (1.325 m, beides mit Einkehr).
Zurück ging es den Weg über den Höllentobel.

Durch die Breitachklamm und Wanderung um Faistenoy (D)

Am heutigen Freitag liefen wir durch die Breitachklamm bei Tiefenbach/Oberstdorf.

Anschließend ging es noch nach Faistenoy im Stillachtal südlich von Oberstdorf mit kleiner Wanderung (mit großer Einkehr).

Nachmittags besuchten wir noch den Wasserskilift bei Blaichach, bis es nach 10 Minuten sehr stark regnete.

Auf das Nebelhorn, zurück über den Oytal-Gleitweg (D)

Mit der Bahn fuhren wir hoch auf das Nebelhorn mit dem 400-Gipfel-Blick. Über den Gleitweg (teils ausgesetzt) gings runter ins Oytal und zurück nach Oberstdorf. Dauer 11 bis 20:30 Uhr!

Hoch zum Fellhorn, weiter zum 2-Länder-Klettersteig auf die Kanzelwand (D/A)

Ab Faistenoy (ca. 900 m) fuhren wir mit der Gondelbahn auf das Fellhorn (2.038 m). Von hier aus gings weiter zum 2-Länder-Klettersteig, den ich aber nach kurzer Zeit abbrach und über den Normalweg auf die Kanzelwand (2.059) ging. Mein Mitwanderer M.T. ging den Klettersteig (Stufe D) vollständig durch.

Nachmittags gings dann gemütlich über die Bierenwang-Alpe nach Faistenoy zurück. Dauer 9 bis 20 Uhr!

Wanderung auf den Hohen Ifen und über das Gottesackerplateau (A)

Die heutige Hochwanderung führte von der Auenhütte (1.280 m) auf den Hohen Ifen (2.230 m). Danach ging es über das spaltenreich zerklüftete Gottesackerplateau mit viel Altschnee wieder ins Tal. Dauer von ca. 9 bis 20 Uhr!

Vormittags Radfahrt nach Oberstdorf, nachmittags auf den Mittag (D)

Wieder mal entlang des Iller-Radweges fuhr ich mit dem Mountainbike nach Oberstdorf und zurück.

Nachmittags wanderte ich noch auf den Mittag mit Rückkehr über den Stausee der Gunzesrieder Ache.

Radtour ins Gunzesrieder Tal (D) und Wanderung auf das Söllereck (D/A)

Vormittags fuhr ich von Blaichach (ca. 720 m) hoch ins Gunzesrieder Tal bis zur Scheidwang-Alpe (1.317 m), dann noch ein Stück zur Sura-Alpe (1.241 m). Gesamt ca. 35 km und 4 Stunden.

Fast am Ende im GunzesriederTal
Links die Sura-Alpe, rechts hinten liegt der Hochhädrich (im Winter bin ich da Langlaufen).

Nachmittags besuchte ich noch das Söllereck bei Oberstdorf auf 1.703 m Höhe.

Unscheinbares Söllereck
Rechts deutsches Gebiet, auf der linken Seite ist schon Österreich.

Wasserski in Blaichach und Wanderung auf den Mittag (D)

Vormittags stand eine, im Nachhinein recht kurze Fahrt mit Wasserskiern am Blaichacher Wasserskilift an. Anschließend stand Grillen an der Iller auf dem Programm.

Am Wasserskilift, mit Blick auf den Mittag
Anzug und Ski

Nachmittags wanderte ich noch hoch zum Mittag.

Blick vom Mittag u. a. auf den Wasserskilift

Wanderweg abseits am Mittag

Auf das Walmendinger Horn (A), weiter zum Starzeljoch und nach Baad!

Heute stand nur eine Halbtagestour in Richtung Walmendinger Horn an.

Ganz hinten oben liegt das Starzeljoch, wo ich vorhin war.

Radtour ins Rettenschwanger Tal und Wanderung vom Nebelhorn herab (D)

Morgens gings ins Rettenschwanger Tal zum Radfahren. Richtung Sonthofen, dann an Bad Hindelang vorbei ins Tal (höchster Punkte dabei ca. 1.100 m)

Im Rettenschwanger Tal
Rechts oben die Sonnenköpfe, wo ich gestern war!

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Nachmittags war ich nochmal auf dem Nebelhorn. Gemütlich geht’s nach unten, u. a. durch den Faltenbachtobel.

Blick vom Nebelhorn in das Rettenschwanger Tal
Da unten war ich heute früh mit dem Rad.

Aussicht vom Nebelhorn
In der Mitte ist der Ifen zu sehen.

Wandertour auf den Schnippenkopf (D)

Heute steht eine sonnige Wandertour an. Geparkt in Hofen (ca. 810 m), südöstlich von Sonthofen gelegen, lautet mein Tagesziel Schnippenkopf (1.833 m). Schon im Winter war ich mit Schneeschuhen hier unterwegs.

Morgens auf dem Weg hoch zum Schnippenkopf
Los gings um 9:40 Uhr, wieder zurück um 17:30.

180-Grad-Rundumsicht ins Illertal

Blick zum Nebelhorn

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Von da hatte ich den Tipp; und das mittlere Drittel war dann meines.

Wanderung am Fellhorn (D)

Heute gings nur kurz auf das Fellhorn, um wieder eine kleine Einkaufstour zu erledigen (Käse und Schinken).

Die Schlappoldalpe unter dem Wolkenmeer

Radtour nördlich der Iller entlang (D) und Wanderung am Nebelhorn (D)

Vormittags Radtour von Blaichach an der Iller entlang bis Waltenhofen (einfach ca. 20 km). Postkartenidylle pur!!!

Volles Grün südlich von Waltenhofen

Kuhherde bei Waltenhofen

Nachmittags fuhr ich mit der Bahn auf das Nebelhorn. Das Wetter war wie so oft traumhaft.

Geistervertreiber am Nebelhorn

Verschneite Wege am Nebelhorn

Wanderung zur Kanzelwand (A)

Heute ist schlechtes Wetter angesagt. Für eine kurze Wanderung geht es dafür nach Riezlern, um Richtung Kanzelwand hochzufahren.

Wolkenschub um den Ifen herum

Unter der Wolkendecke

Wanderung auf das Nebelhorn (D) und dem Fellhorn (D)

Saisonstart an der Nebelhornbahn: Hochgefahren und bis zur Seealpe wieder runter (oben lag zu viel Schnee, um mehr zu machen). Den Rest lief ich zu Fuß nach Oberstdorf zurück.

Paraglider über dem Nebelhorn

Abflug eines Paragliders (Film)

Den angebrochenen Tag nutzte ich noch für einen Besuch am Fellhorn. Auch hier hoch mit der Bahn und zu Fuß nach unten. Auf dem Weg besorgte ich mir dann noch Käse und Schinken von der prämierten Schlappoldalpe.

An der Schlappoldalpe

Wanderung auf das Fellhorn (D) und die Kanzelwand (A)

Vom Parkplatz bei Faistenoy (ca. 900 m) gings mit der Gondel zur Gipfelstation des Fellhorns (ca. 1.950 m). Ab hier zu Fuß auf das Fellhorn (2.038 m) und rüber zur Kanzelwand (2.059 m). Danach wieder zurück nach Faistenoy.

Zu Beginn mit Weizen und Kuchen: Das Wolkenspiel am Fellhorn

Rundblick zwischen Fellhorn und Kanzelwand

Auf der Kanzelwand

Kurz vorm Tal ist die Brücke verschütt gegangen

Wanderung vom Walmendinger Horn nach Baad (A)

Sonntags bei schönstem Wetter gings mit der Bergbahn auf das Walmendinger Horn (ca. 1.996 m), dann runter zu Fuß nach Baad und entlang der Breitach nach Mittelberg.

Der Ifen, noch im Schnee verdeckt

Vorm Walmendinger Horn

Von Baad Richtung Horn

Wanderung am Söllereck (D)

Diesmal: Geparkt an der Söllereckbahn (ca. 1.000 m, Eröffnung der Sommer-Bergbahnsaison) und hoch Richtung Bergstation (ca. 1.350 m) bzw. unterm Söllereck mit Rundwanderung.

Bergstation am Söllereck
Erstmal geht’s gemütlich mit der Bahn hoch. Nur wenig Touristen sind unterwegs.

Vorbei an der Heini-Klopfer-Schanze
Das Wetter war nicht so besonders schön, aber die Söllereckrunde birgt einige versteckte Blicke.

Hervorragender Blick auf Oberstdorf und Umgebung
Vom Söllereck aus sieht man Oberstdorf und in die nördliche Richtung recht gut. Links oben in den Wolken versteckt liegt der Grünten.

Wanderung ins Stillachtal (Südlichstes Ende in D)

Geparkt bei der Fellhorn-Bahn (ca. 910 m) wandere ich heute durch das Stillachtal an Birgsau und Einödsbach vorbei bis zur Schwarzen Hütte (1.212 m). Südlicher geht es in Deutschland gar nicht mehr!

Vorm Stillachtal
Links oben: Trettachspitze, Mädelegabel und Hochfrottspitze!
Rechts hinten: Rappenseekopf und Hochrappenkopf! (alles v. l. n. r.)

Schneebrücke
Weiter hinten im Tal auf etwa 1.000 m liegt noch jede Menge Schnee.

Schwarze Hütte
Heutiges Ziel: Die Schwarze Hütte auf 1.212 m! Ca. 5 km weiter endet das südlichste Ende Deutschlands.

Trettachspitze Mädelegabel Hochfrottspitze
Aus der Nähe wieder: Trettachspitze (ganz markant), Mädelegabel und Hochfrottspitze!

Wanderung zum Hinanger Wasserfall und Leybachtobel (D)

Von Hinang aus (ca. 850 m) führte ein Weg zum Hinanger Wasserfall, weiter zur Sonnenklause (bewirtschaftet, 1.045 m) und wieder zurück über den Leybachtobel.

Vor dem Wasserfall
Gut gesichert führt der Weg zum Wasserfall hinauf.

Am Hinanger Wasserfall

Der Weg danach…
Anschließend ging’s an Eiszapfen vorbei weiter.

Blick zum Sonnenkopf hinauf

Brücke über den Leybach
An der Brücke vorbei konnte ich Eiszapfen an den Staustufen des Leybachs fotografieren.

Der Leybach mit Steinmaennchen

Fast unberührte Natur

TOUR AUF OUTDOORACTIVE.COM“

Wanderung in Schwarzwassertal (A)

Schlechte Sicht in Richtung Schwarzwassertal
Mit erweitertem fränkischen Besuch erwanderten wir wieder mal die Gegend um den Ifen, genauer den Wanderweg von der Auenhütte (1.273 m) zur Schwarzwassserhütte (ca. 1.620 m). Leider war es sehr bewölkt, mit viel Schnee und Wind.

Eis am Schwarzwasserbach
Eine Abkürzung auf dem Rückweg, die dann doch keine war, führte uns an einem kleinen Wasserfall vorbei, der gefroren war.

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Kurzwanderung Richtung Grüntenhütte (D)

Mit Besuchern aus Mittelfranken bin ich diesmal unterwegs. Parkmöglichkeit wieder bei den Kranzeggliften (950 m), dann auf zur Grüntenhütte oder auch Grüntenalpe (1.477 m). Nach unten gings zum Teil mit Schlitten.

Wanderung auf den Mittag (D)

Frische Schneelandschaft
Mein erster Besuch auf dem Mittag (1.451 m) von Blaichach (729 m) aus!

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