Kategorie: Hochalpinwanderung
Wanderung Tegelberg/Brandner Schrofen und kurze Radtour (D)
Der letzte Tag des supersonnigen Wochenendes:
Gemütlich mit der Bergbahn ab Schwanbau ging es hoch zum Tegelberg. Hier wartete noch eine Wanderung durch Schneefelder auf den Brandner Schrofen. Danach kurze Einkehr und Wanderung ins Tal.
Nach der Heimkehr ging es noch mit dem Rad auf eine kurze Tour Richtung Immenstadt und zurück, die schließlich mit den Schuhen im Wasserlauf endete. Ausruhen am Inselsee und nach Hause.
Walmendinger Horn, Hörnerbahn und Radtour Bad Hindelang (D/A)
Zum Saisonbeginn der größeren Bergbahnen ging es erstmal vormittags zum Sonnenbaden auf das Walmendinger Horn.
Anschließend nochmals zum Abwärtslaufen zur Hörnerbahn und nach Hause.
Den restlichen Nachmittag verbrachte ich mit einer sonnigschattigen Radtour Richtung Bad Hindelang (GC-Tour).
Radwanderung auf den Sonnenkopf (D)
Mit dem Rad fuhr ich Richtung Altstädter Hof der Iller entlang, auf halbem Weg nach oben ließ ich es aber stehen und wanderte zu Fuß weiter.
Am Altstädter Hof gabs erst eine kleine Einkehr, bevor es weiter auf den Sonnenkopf ging.
30 cm Schnee liegen noch am Sonnenkopf
Nach der längeren Anstrengung durch den Schnee ging ich ein Stück Richtung Sonnenklause herab, bevor ich wieder nach rechts abbog zum Altstädter Hof. Hier war dann dringend was zu Essen nötig.
Danach wieder nach unten, das Rad genommen und heim gefahren.
Wanderung Gunzesried – Mittagberg (D)
Christi Himmelfahrt und bestes sonniges, wolkenfreies Wetter: Ab auf den Berg!
Anschließend eine Radtour für ne Stunde!
Vormittags Ski am Hohen Ifen (A), Nachmittags Nebelhorn (D)
Beginn eines Urlaubes auf Madeira:
Bevor MT ab mittags zu Besuch kam, gings früh nochmal zum Ifengebiet zum Skifahren.
Als er dann eintraf, besuchten wir das Nebelhorn. Gemütlich sahen wir uns das ganze Gebiet an, bevor wir kurz vor 17 Uhr wieder in das Tal nach Oberstdorf fuhren.
Auf den Grünten… (D)
Vormittags-Tour auf den Grünten über die südliche Seite.
Nachmittags stand noch ein Besuch der Hörnerbahn bei Ofterschwang an.
Nebelhorn – Koblat – Großer Daumen – Talabstieg
Um 9 Uhr hatte es noch einige Wolken, die allerdings gegen 10 Uhr restlos verschwanden.
Weiter über das Koblat ging es zum Großen Daumen und zurück ins Tal.
Wetter: sehr sonnig und etwa 12 Grad am Berg/21 Grad im Tal.
Gratwanderung Hochgrat
Hoch ging es mit der Seilbahn Richtung Hochgrat und weiter zum Rindalphorn.
Wieder über einen Talabstieg zurück kam es noch zu einem Abstecher auf den Hündle.
Nebelhorn – Laufbacher Eck – Schneck – Oytal (D)
Heute stand eine große Umrundung nahe Oberstdorf an. Ziel war u. a. den Schneck zu besteigen.
Älpler Letze am Füssener Jöchle (A)
Zu Fuß gings vom Parkplatz Grän zum Füssener Jöchle (ca. 700 Höhenmeter Aufstieg). Um etwa 14 Uhr war Alphornblasen angesagt, dazwischen Scheizer Schellengeläut.
Umwanderung des Walmendinger Horns (A)
Seilbahn zum Walmendinger Horn, weiter Richtung Heuberg – Mittelberg.
Entschenkopf (D)
Parkplatz Reichenbach – Gaisalpe – Entschenkopf – Gaisseen – Gaisalpe – PP Reichenbach
Der Entschenkopf im Abendlicht
Viehscheid in Oberstdorf / 60 Jahre Kanzelwand (D/A)
Oberstdorfer Viehscheid mit etwa 1.000 Kühen und einigen Ziegen und Eseln samt riesigem Festplatz.
Vorbeizug einer Kuhherde
Nachmittags stand noch die Auffahrt zum Fellhorn und der Abfahrt an der Kanzelwand an.
Hoch zum Grenzstein 147 – südlichstes Ende Deutschlands (A/D)
Eigentliches Ziel war der Biberkopf. Allerdings war die Zufahrt nach Lechleiten wegen Teerarbeiten gesperrt. Und so sollte es Richtung Haldenwanger Eck gehen…
Das eigentliche Ziel, der Biberkopf, wollte heute nicht erreicht werden.
Nebelhorn – Koblat (D)
Ein fauler Tag darf auch mal sein: Mit der Bahn gings hoch zum Gipfel, danach 2 Stunden übers Koblat und wieder gemütlich zu Fuß ins Tal nach Oberstdorf.
Walmendinger Horn – Baad (A)
Hoch mit der Bahn gings zu Fuß Richtung Ochsenköpfe, dann einen recht schönen Weg runter nach Baad und weiter zu Fuß nach Mittelberg. Danach stand noch ein Kurzbesuch (zwecks Aussicht) an am Ifen.
Kanzelwand – Fiderepass – Wildental (A)
Wieder ein heißer Tag (Samstag)!
Über die Kanzelwand ging es Richtung Fiderepass, der dortigen Hütte mit Brotzeit, dann weiter runter über das Wildental.
Kurzer Regen ließ die Umgebung nachmittags abkühlen, einige Wolken gab es auch. Im Kleinwalsertal waren es dann gegen 18 Uhr gemütliche 23 Grad, zuhause dann doch noch fast 30 Grad.
Walser Brotzeit auf der Fiderepasshütte
Nebelhorn – Koblat (D)
Um der Hitze im Tal zu entgehen, fuhr ich mit der Bahn auf das Nebelhorn (unten 34 Grad, ober nur 18). Weiter in das Koblat hinein und vor dem drohenden Gewitter wieder zurück und ab ins Tal.
Grasgratwanderung auf das Schmalhorn (D)
Geparkt an der Fellhornbahn/Faistenoy, zu Fuß weiter nach Birgsau (ca. 944 m) und ein Stück nach Einödsbach. Kurz vorher gings steil hoch zum Einödsberg bzw. der dortigen Alpe (1.555 m), weiter Richtung Spätengundkopf. Hier links weg über Grasberge zum Schmalhorn (1.952 m). Zurück über eine Abkürzung vorbei an der verfallenen Alpe vorm Einödsberg, weiter an diesem vorbei und runter nach Einödsbach.
DARSTELLUNG der Tour auf Outdooractive.com (mit Statistik-Daten)
Heutiges Ziel ist der Grasberg Schmalhorn
Die Alpe am Einödsberg (in Betrieb)
Das Ziel: das Schmalhorn ganz hinten
Auch hier oben gibt’s eine Kälberherde
Sicht nach Osten, z. B. mit dem Kratzer
Sicht nach Süden mit dem Rappenalptal
Sicht nach Westen, das Fellhorngebiet
AUf dem Rückweg liegt die verfallene Alpe
Schwarzwasserhütte und Walmendinger Horn (A)
Gemütliche Wanderung zur Schwarzwasserhütte, immer am Ifen entlang. Später noch Besuch des Walmendinger Horns, wo anschließend ein ordentliches Gewitter abging (GC-Tour).
Rundwanderung am Nebelhorn (D)
Wegen der Hitze gings nur über den Südgrat am Nebelhorn weiter Richtung Laufbacher Eck, aber hier nur zur Hälfte und wieder zurück.
Fellhorn – Fiderescharte/Krumbacher Höhenweg – Birgsau (D)
Bahnfahrt mit der Fellhornbahn, Deutschlands größter Pendelbahn.
Ab der Gipfelstation zu Fuß weiter Richtung Kühgundalpe (unterhalb der Kanzelwand). Diesmal nicht Richtung Fiderepass oder Fiderepasshütte, sondern über die Fiderescharte und den Saubuckel vorbei am Roßgundkopf und am Schafalpenkopf.
Abwärts Richtung Via Alpina/Krumbacher Höhenweg gings zurück über die Vordere Taufersberg-Alpe und dem Scheidbichel/Grießgung nach Birgsau.
Dauer etwa 11 Uhr ab Fellhorn bis Birgsau um etwa 19 Uhr.
Nachmittagswanderung an der Walser Hammerspitze (A)
Gratwanderung über Kanzelwand – Walser Hammerspitze – Kuhgehrenspitze – Tal Richtung Riezlern
Wanderung auf und vom Nebelhorn herab (D)
Tagsüber viel Sonne, gegen Nachmittag aufkommender Wind/Wolken/Unwetter.
Wanderung zum Söllereck und Nebelhorn (D)
Kurz zum Söllereck und ab ins Tal – wegen Gewittergefahr.
Die aber ausblieb, und daher nochmal zum Nebelhorn und herab gelaufen.
Kleine Wanderung am Fellhorn (D)
Eigentliches Ziel war die Fiderepasshütte, die ich aber wegen der Gewittergefahr nicht anvisierte.
Gratwanderung zur Walser Hammerspitze (A)
Hoch mit der Kanzelwandbahn ging es über den Grat auf die Walser Hammerspitze, von da zu Fuß ins Tal zurück.
Anschließend blieb noch Zeit für einen Besuch am Nebelhorn.
Gratwanderung Walmendinger Horn und Kanzelwand (A)
Hoch mit der Bahn gings erst auf das Walmendinger Horn. Nach mittel langer Einkehr gings weiter über die Berggrate Richtung Ochsenhofer Scharte, vorbei an den Ochsenhofer Köpfen.
Über den Normal-Wanderweg weiter ins Tal nach Mittelberg.
In Riezlern blieb dann noch Zeit für eine Auffahrt zur Kanzelwand, gemütlicher Einkehr am Adlerhorst und ab zu Fuß ins Tal.
Rundtour Sonnenkopf – Sonthofer Hörnle (D)
Parkplatz Sonnenblick – Sonnenkopf – Sonthofer Hörnle (GC) – Altstädter Hof – Parkplatz Sonnenblick
Aufstieg zum Rubihorn (D) und Nebelhorn
Die diesjährige Sommersaison läuft gut an. Heute bestieg ich das Rubihorn von der Seealpe aus. Nachmittags stand noch der Besuch des Nebelhorns an mit Abstieg zu Fuß.
Fellhorn und Nebelhorn (D)
Nur zum Besuch, wg. vielem Schnee blieben nur der Abstieg vom Fellhorn.
Alles andere fuhr ich mit den Bahnen.
Besuch des Walmendinger Horns (A)
Hoch mit der Seilbahn, kleine Rast und herab zu Fuß. Es war sonniges Wetter.
Wanderung zum Ofterschwanger Horn (D)
Wanderung zum Ofterschwanger Horn, mal wieder mit fränkischem Besuch – meinen Eltern.
Wanderung Fellhorn und Kanzelwand (D/A)
Sonniges Wetter und trocken, nach dem gestrigen Tag fuhr ich nochmals zum Fellhorn mit dem Ziel Kanzelwand:
Fast kein Mensch unterwegs, vom Schnee lassen sich viele Wanderer vor längeren Begehungen abhalten.
Tagesziel: Kanzelwand-Gipfel
Noch türmt sich der Schnee
Auf der Kanzelwand war ich den Spuren im Schnee nach der Erste und Einzige dieses Wochenende. Die Aussichten waren ein Traum.
Kabine der Fellhornbahn
Über die Schlappoldalpe gings dann wieder ins Tal zurück. Die Seilbahn überfuhr öfters den Weg.
Schlechtwetter am Fellhorn (D/A)
Heute gekauft: Die Saisonkarte Das Höchste, die bis 8. November 2015 gilt.
Dann gings hoch zum Fellhorn, trotz des schlechten Wetters. Nach einem Kurzbesuch des Gipfels und einem Getränk im Restaurant fuhr ich wieder mit der Seilbahn ins Tal, da Dauerregen eintrat.
Wanderung zum verschneiten Mittag (D)
Auf zu einer der letzten Schneeschuhwanderungen diesen Winter 2014/2015. Am Mittag liegt aber weniger Schnee als gedacht, also blieben die Schneeschuhe im Rucksack.
Kurz vor der Spitze des Mittags, an der Rodelbahn.
Am Bärenköpfle: Mittaggipfel und Grünten
Winterwanderung Richtung Nebelhorn (D)
Wegen schlechtem Wetter geht’s diesen Wochenende nicht zum Skifahren. Um doch dem Schnee nahe zu kommen, gehe ich zu Fuß ab Oberstdorf hoch Richtung Nebelhorn.
Die letzten Tage vor dem Beginn der Wintersaison
Nahe der ersten Schneekanone, mitten auf der Schwarzen Piste (Video)
Auf der Skipiste von der Bergstation Richtung Seealpe:
Um und auf das Immenstädter Horn (D)
Anstelle Skifahren im leicht bewölkten Sölden oder Pitztal gings heute nochmals auf eine herbstliche Wandertour im Allgäu. Heute stand das Immenstädter Horn (ca. 1.490 m Höhe) auf dem Plan.
Erstmal Richtung Bühl am Alpsee
Immenstadt; von der Kanzel aus
Der Felssturz am Immenstädter Horn
Auf den Mittag (D)
In Österreich ist das Wetter nicht so gut, daher geht es im Spätherbst auf eine Wanderung zum Mittag hoch. Über Gunzesried dann wieder herunter.
Der Herbst hat Einzug gehalten.
Fast am Mittag angelangt, reicht der Blick zum Grünten.
Mit dem Seilkran werden Bäume aus dem Wald geholt.
Fellhorn – Fiderepass-Hütte (D/A)
Eine der letzten Herbstwanderungen in 2014: Hoch mit der Fellhornbahn, und dann unterhalb der Kanzelwand in Richtung Fiderepass gewandert.
Nachmittäglicher Blick in Richtung Oberstdorf
Über die Kemptner Hütte zum Kratzer (D)
Von meinem Dachfenster aus kann ich die „Rippen“ vom Kratzer (einem markanten Berg, der von vielen Stellen aus zu erkennen ist) sehen. Ziel war es, einmal vor dem Geröllfeld zu stehen. Dazu geht es von Oberstdorf aus durch das Trettachtal bis Spielmannsau zu Fuß (flach verlaufend, ca. 1.000 m). Ab hier steigt der Weg an hoch zur Kemptner Hütte (1.844 m). Weiter zu den „Rippen“ (ca. 1.900 m).
Das Tagesziel
Schon seit einem Jahr wollte ich mal da oben stehen und ins Tal herunter blicken.
Zugspitze (über Ehrwald/A)
Zum Kauf der Tiroler Snow Card besuchte ich die Zugspitze. Die Ehrwalder Zugspitzbahn ist im Preis mit dabei.
Zum Schluß des Tages der Blick auf Garmisch-Partenkirchen
Fast sieht es hier aus wie in einem Steinbruch – im Winter ein Skigebiet
Zur Einstimmung auf die Wintersaison stand einmal Rodeln an
Vom Gipfel zum Sonnalpin ging ich zu Fuß herab am Schneefernerhaus vorbei
Großartige Aussichten an der Zugspitze: Ziemlich in der Mitte liegt der Hintertuxer Gletscher
Umwanderung des Grossen Widdersteins (A, Kleinwalsertal)
Heute stand eine Umrundung, evtl. auch eine Begehung des Grossen Widdersteins im Kleinwalsertal an. Zeit ca. 9 Uhr bis 16 Uhr, jeweils Parkplatz Baad.
Tagesziel soll der Grosse Widderstein sein
Der Grosse Widderstein, schon weiter oben abfotografiert
Gegenüber des Widdersteins liegen leichtere Gipfel
Zurückgeblickt: Baad im Tal und hinten der Hohe Ifen
Bald erreicht: Die Widdersteinhütte
Skigebiet Warth – Schröcken
Steil geht’s zum Gipfel hinauf
Nach der Rast: Grosser Widderstein mit zugehöriger Hütte
Rechts in den Wolken liegt der Biberkopf.
Es war Zeit bis zum Abend, daher machte ich noch einen Abstecher über den Altstädter Hof.
Blick vom Altstädter Hof auf die bewölkte Nagelfluhkette
Wanderung in Richtung Entschenkopf und Nebelhorn (D)
Heute sollte es Richtung Entschenkopf (ca. 2.100 m) gehen, der etwas unterhalb vom Nebelhorn liegt. Beim Parkplatz von Reichenbach bei Oberstdorf aus (ca. 900 m) ging es um 8:30 Uhr los.
Der Entschenkopf
Das eigentliche Ziel, aber leider nicht bestiegen: Feucht-nasse Wege, zu wenig Getränke für unterwegs und eine schlechtere Kondition als letztes Jahr haben mich scheitern lassen. Um 13:30 Uhr war ich wieder am Parkplatz.
Großartige Aussicht
Danach ging es mit der Seilbahn auf das Nebelhorn – wegen der vielen Gipfel in der Umgebung immer wieder sehenswert. Von da herab ging ich zu Fuß bis nach Oberstdorf, Ankunft gegen 19 Uhr.
Wanderung zum Ende des Oytals (D)
Ziel heute: Bis zum Ende des Oytals, mit Norbert aus dem Fränkischen!
Geparkt in Oberstdorf (ca. 800 m Höhe) geht’s an der Trettach weiter, bis sich der Oytal darin ergießt. Ab da biegt der Weg ab noch oben Richtung Oytal, weiter am Oybach entlang. Nach ca. 1,5 Stunden erreichen wir das Oytal-Haus (ca. 1000 m). Weiter an der Gutenalpe vorbei erreichen wir den Stuibenfall, einen Wasserfall (ca. 1275 m). Nach kurzer Pause weiter zur Käseralpe (1406 m) zu leckerer Brotzeit (Zeit seit Oberstdorf etwa 3 Stunden).
Nach einer halben Stunde geht es in unerwartet trockenem Wetter wieder nach Oberstdorf zurück!
Auf dem Rückweg Richtung Fischen stand noch der Hinanger Wasserfall an:
Weiherkopf (D) und Kanzelwand (D/A)
Vormittags stand der Weiherkopf bei Bolsterlang auf dem Plan. Wegen zu vieler Tours brach ich ab…
Auf dem Rückweg am Hörnerhaus vorbei ins Tal nach Bolsterlang.
Nachmittags bewanderte ich die Kanzelwand, an der zur Zeit an drei Baustellen gearbeitet wird:
Verbreiterung der Skipiste
Fast im Tal die letzte Baustelle
Aufschüttung und Anpassung einer Brücke bzw. scharfen Kurve
Freitagnachmittagstour auf das Nebelhorn (D)
Wie schon manches Mal in vergangenen Jahren verbringe ich den Freitag Nachmittag auf dem Nebelhorn, um mich von der Woche zu erholen und schon mal auf das Wochenende einzustellen.
Blick Richtung Zugspitze und Hochvogel
Mit der Bahn nach oben um ca. 13 Uhr gings los, nach langen Aussichten und kleiner Wanderung ins Koblat war ich wieder bis 18:30 Uhr im Tal.
Nebelhorn und Füssener Jöchle (D/A)
Eigentlich stand heute der Hindelanger Klettersteig am Nebelhorn an. Leider musste ich wegen der Kälte (etwa 3 Grad am Gipfel – schlechte Kleidung) abbrechen. Zu Fuß gings dann runter nach Oberstdorf.
Alternativ besuchte ich noch das Füssener Jöchle im Tannheimer Tal zum Erkunden der näheren Umgebung. Hier steht demnächst der Friedberger Klettersteig an.
Links die Einkehrstation, rechts die Bergstation!
Der Weg nach unten mit dem Blick Richtung Süden!
Hoch zum Grünten (D)
Wider Erwarten gab es heute Sonnenschein und trockenes Wetter.
Vom Parkplatz des „Alpenblick“, südlich des Grünten, startete ich auf den Grünten. Über das Denkmal, den Funkturm und dem Grüntenhaus gings wieder zurück.