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Skitag an Fellhorn und Kanzelwand (D/A)

Einer der letzten Skitage in meiner Saison 2013/2014. Über Nacht gefriert es nicht mehr, der Schnee ist schon morgens nicht so besonders. Aber für einen Vormittag hat’s noch gereicht.

Der Schnee wird langsam weniger.

Skifahrten am Nebelhorn, Fellhorn/Kanzelwand (D/A) und Radfahrt

8:30 bis 10:30 Nebelhorn. Dann Abbruch, weil an der Station Seealpe zu viele Skifahrer nach oben wollten und die Wartezeit etwa 20 Minuten betrug!

11:00 bis 14:30 Fellhorn und Kanzelwand, bei sehr warmen Temperaturen aber relativ wenigen Leuten.
Blick von der Terrasse des Kanzelwand-Restaurants
Links liegt die Walser Hammerspitze, nach rechts unten führt die Talabfahrt nach Riezlern.

15:30 bis 17:00 Radfahrt von Blaichach nach Immenstadt und zurück.

Skifahrt am Hohen Ifen (A) und MTB-Fahren (D)

Wetter: Sonnig, blauer Himmel und sommerliche Temperaturen.

Um 7:45 Uhr begann ich am Hohen Ifen im Kleinwalsertal mit dem Skifahren, etwa Null Grad Temperatur. Bis um 10:00 ging’s recht gut, dann etwa 10 Grad und damit zu warm, um ordentlich fahren zu können. Kleine Pause, und um 10:30 wieder runter ins Tal.

Der Gottesacker: Mit wenig Schnee gesegnet!

Unten liegt fast kein Schnee mehr.

Nachmittags stand wieder mal eine gemütliche Radtour an der Iller entlang an, diesmal von Blaichach nordwärts bis Martinszell (ca. 12 km einfach). Die vielen Bänke am Weg entlang nutzte ich für ergiebige Sonnenbäder.

Skifahrt am Nebelhorn (D)

Ende März, lange wird’s nichts mehr mit ausgiebigem Skifahren. Die Temperaturen erreichen bald auch auf dem Berg zweistellige Werte.

Blick ins Tal
Hinten in der Mitte liegt der Ifen, im Tal Oberstdorf und ganz rechts fährt eine Gondel der Nebelhornbahn nach unten.

Unterhalb der Bergstation am Nebelhorn

Skifahrt an Fellhorn/Kanzelwand (D/A)

Eines der letzten Wochenenden, wo das Skifahren im Allgäu überhaupt noch ordentlich geht (aber auch nur bis ca. 12 Uhr). Schon um 8:30 Uhr bei Tagesbeginn hatte es Plusgrade, und ich bin viel zu warm angezogen.

Nur noch die Piste selbst ist befahrbar!

Mitte März und wenig Schnee

Wanderung auf den Grünten (D)

Von der Sonne verwöhnt, führte mein heutiger Tag in Richtung Grünten. Von der Südseite aus ist es ziemlich schneefrei und trocken.

Grüntenblick ins Grüne
Im Tal liegt Sonthofen, und die weißen Bahnen in der Mitte sind die noch verbliebenen Skipisten vom Ofterschwanger Horn.

Mitte März und so wenig Schnee

Busfahrt nach Serfaus-Fiss-Ladis (A)

Unterwegs mit Arbeitskollegen und Mietern: Busfahrt zum Skifahren nach Serfaus
Abfahrt in Kempten 6:00 Uhr früh, Ankunft in Fiss ca. 8:45 Uhr. Rückfahrt war gegen 19:30, Heimkehr um 22:00 Uhr.

Ausblick während der Einkehr an der Zirbenhütte

Aus der Direttissima am Zwölferkopf herabfotografiert

Der Endpunkt des Tages: Die Waldbahn in Fiss

Großzügiges Gebiet, nachmittags sulziger Schnee. Lt. Skiline 43 gefahrene Pistenkilometer.
Website in Skigebiet: http://www.serfaus-fiss-ladis.at/de

MTB-Tour Blaichach – Oberstdorf (D)

Frühlingshafte Radtour nach Oberstdorf.

Schlechte Schneeverhältnisse vom Nebelhorn herab
So langsam verabschiedet sich der Winter; und Skifahren geht bald gar nicht mehr.

Urlauber unterwegs
Gemütlich sind die Züge Richtung Oberstdorf unterwegs – manchmal nur 20 km/h wegen der schlechten Strecke.

Vormittagsski an der Kanzelwand (A) und Nachmittagsradfahrt (D)

Ähnlicher Verlauf wie gestern, erst Ski und dann – als es viel zu warm wurde – mit dem Rad unterwegs.

Heutige Höchstgeschwindigkeit: 165, 133 und 132 kmh
Ob die Angaben lt. einem GPS-Tracker stimmen, prüfe ich noch.

Vormittagsski an der Kanzelwand (A) und Nachmittagsradfahrt (D)

Frühlingshafte Temperaturen gab’s dieses Wochenende. Am Vormittag nutzte ich die Kühle, um an der Kanzelwand mehrmals die Talabfahrt zu machen (diesmal nur einige Tagestouristen und relativ wenige Faschingsurlauber).

RouteKanzelweand
Mit einer App auf dem Handy konnte ich die Talabfahrt von der Kanzelwand herab aufzeichnen, um mal diverse Statistiken zu bekommen.

Gemessene 93 km/h an der Kanzelwand
Die Daten daraus!

Längere Rast bei Fischen
Nachmittags fuhr ich dann mit dem MTB von Blaichach in Richtung Fischen. In höheren Lagen liegt noch einiges an Schnee, die mittige Bergspitze ist das Rubihorn.

Auf Abwegen
An der Iller entlang gibt es immer wieder mal abwechslungsreiche Strecken.

Skitag am Nebelhorn (D)

Im Nachhinein war es ein phantastischer, sehr sonniger Tag am Nebelhorn (bei Oberstdorf).
Die schwarze Skiabfahrt macht etwa 1.400 Höhenmeter auf 7,5 Pistenkilometern aus und ich konnte sie teils mehrmals fahren – wenn nicht gerade Heerscharen von sonnenhungrigen Tagestouristen die Seilbahn verstopften.

Frische Schwarze Piste in der Talabfahrt
Sonntag morgens um 8:44 Uhr war ich der Erste, der die Abfahrt nahm. Das Bild entstand etwa 1 Stunde später.

Skitag am Walmendinger Horn (A)

Zum ersten Mal in dieser Saison fuhr ich am Walmendinger Horn am Ende des Kleinwalsertals mit den Skiern ab. Gestern schneite es, so dass heute überall ein schöner Pulverschnee (ca. 20 cm) liegt.

Sicht vom Walmendinger Horn Richtung Osten

Nachmittags-Ski am Nebelhorn (D)

Heute stand ein Tausch auf der Arbeit an: freier Donnerstag nachmittag gegen Freitag nachmittag. Dem Skifahren im sonnigen Wetter stand nichts mehr im Wege.

Vom Nebelhorn zum Hochvogel

Skiwochenende in Bolsterlang (D)

Heute stand nur noch die Übernachtung/Frühstück und die kurze Abfahrt mit der Seilbahn nach Bolsterlang an. Wegen viel Schneefall war an Skifahren für heute nicht zu denken.

Skiwochenende in Bolsterlang (D)

Von ca. 9 Uhr bis 13:30 Uhr wurden die Slalomläufe ausgetragen. Es ging nicht um Zeit, sondern die Strecke wurde zu zweit nebeneinander nach einem Ausschlußverfahren absolviert. Leider fuhr ich in den ersten beiden Runden jeweils ein Tor über den Haufen, bei der dritten kam ich um die falsche Seite herum, so dass nur noch die vierte Runde fehlerfrei lief.

Versammlungsplatz der Rennläufer
Hier geht’s im 2-Minuten-Takt los.

EndeSlalomKurz vor dem Ende des Slaloms
Live aus der Hörnerbahn sieht man die Teilnehmer in der markierten Piste.

Skiwochenende in Bolsterlang (D)

Heute war nachmittags Anfahrt Richtung Bolsterlang, um am Samstag an einem Slalomrennen aus dem Alpinforum.com teilzunehmen. Um 16 Uhr fuhren wir mit der Hörnerbahn hoch zum Hörnerhaus für die nächsten beiden Übernachtungen.

Nächtlicher Blick auf Sonthofen, im Vordergrund die Mittelstation der Hörnerbahn

Skitag an Fellhorn/Kanzelwand (D/A)

Wegen der guten Schneelage stand schon wieder das Gebiet Fellhorn und Kanzelwand an. Es bietet für mich lange Abfahrten an, die es sonst nur am Nebelhorn gibt. An das Nebelhorn wollte ich heute aber nicht, da es dafür zu diesiges Wetter hatte.

15 cm Neuschnee über Nacht

Auch im Allgäu hat’s mal schlechtes Wetter

Skitag am Nebelhorn (D) und Füssener Jöchle (A)

Die frisch geschliffenen Ski probierte ich vormittags am Nebelhorn aus. Sie fahren wieder wie neu. Leider standen im Tal am Lift soviele Leute, dass ich etwa eine 3/4 Stunde hätte warten müssen.

Daher gings weiter ins Tannheimer Tal, wo meist eher weniger los ist. Den Tag über war dann das Füssener Jöchle angesagt. Hier probierte ich mal mit dem Handy einen Tracker aus, um die Höhenangaben und vor allem die Geschwindigkeit bergab festzustellen (Höchstgeschwindigkeit war heute 78 kmh, mehr war nicht drin).

Statistik einer Skifahrt

Skitag in Jungholz (A)

Nochmal einen Sonntag mit immer noch fränkischem Besuch im österreichischen beliebten Jungholz verbracht. Vormittags war es trocken, nachmittags sank die riesige schneereiche Wolke vom Sorgschrofen herab in das Skigebiet.

Skitag an Fellhorn/Kanzelwand und Söllereck (D/A)

Mit fränkischem Besuch verbrachte ich den sonnigen Skitag in meinem Lieblingsgebiet. Ein kurzer Abstecher führte auch mal zum Söllereck.

Nachmittagsski am Nebelhorn (D)

Freitag nachmittag und schönes Wetter: Auf zum Nebelhorn und dreimal von oben bis unten.

Rekord-Skitag an Fellhorn/Kanzelwand (D/A) und Nachtskilauf bei Nesselwang (D)

Kurzfristig einen Tag Urlaub genommen, um das sonnige Wetter und die nicht vorhandenen Tagestouristen im Allgäu zu genießen. Den Tag über hatte ich freie Abfahrt und konnte so rekordverdächtige 69 Pistenkilometer zurücklegen.
KanzelwandMarioHoch zur Kanzelwand

Um das Ganze abzurunden, stand abends noch eine Runde Nachtskilauf an. In Nesselwang ist dafür von 18 bis 21 Uhr geöffnet.
NesselwangNachtskiPiste in der Dunkelheit

SKITAG AN FELLHORN UND KANZELWAND (D/A)

Leicht frostig begann der Tag am Fellhorn. Der Schnee war gut befahrbar, aber viele viele Tagesgäste waren zu Besuch, nachdem es über Nacht mal wieder ordentlich geschneit hatte (bis 30 cm).

FellhornSchneekanonen

Die kleinen Wölkchen in der Bildmitte zeigen den erzeugten Schnee von den vielen Schneekanonen.

SKITAG AN FELLHORN UND KANZELWAND (D/A)

Ein sonniger Sonntag war angesagt, über Nacht fror es leicht. Die Skipisten waren gut präpariert, so dass einigen schnellen Abfahrten nichts im Weg stand.

Hoch zur Kanzelwand

Dieses Wochenende konnte ich gute 90 Pistenkilometer abfahren.

SKITAG AN FELLHORN UND KANZELWAND (D/A)

Windig und bewölkt. Es sind auch weniger Skifahrer unterwegs als an den vergangenen Wochenenden.

Skitag am Nebelhorn und Fellhorn/Kanzelwand (D/A)

Vormittags Nebelhorn: Die schwarze Piste war sehr hart vereist, aber gut zu fahren.

Morgendliches Wolkenmeer über Oberstdorf

Abfahrt am Nebelhorn
Herrliches Wetter war heute wieder.

Nachmittags machte ich ich nochmal auf zum Fellhorn, da die Abfahrtspiste beim Nebelhorn ab der Bergstation zu sehr schneefrei und vereist war.
Insgesamt konnte ich dieses Wochenende etwa 73 Pistenkilometer fahren.

Skitag an Fellhorn und Kanzelwand (D/A)

Diesmal leicht bewölkt, ab und an sonnig – und vor Allem: Es sind weniger Urlauber unterwegs!

Skitag an Fellhorn und Kanzelwand (D/A)

Und schon wieder ist der Weihnachtsurlaub 13/14 vorbei. Meine Skisaison endet nun mit einem Zwischenstand vom 7.12.13 bis 6.1.14 mit 17 Skitagen und ca. 600 gefahrenen Pistenkilometern.

Am Wald der Kanzelwandbahn entlang

Leider liegt momentan im Allgäu sehr wenig Schnee. Ohne künstliche Beschneiung wäre die Wintersaison komplett ausgefallen.

Kleine Skifahrt am Fellhorn (D)

Viele Urlauber, nasser Schnee, 3 Grad plus, 30 Min. Wartezeit auf die Gipfelbahn (und das schon um 9:15 Uhr). So blieb nur eine Seilbahnauffahrt bis zur Bergstation und die Skiabfahrt mit vier Kilometern.

Skitag am Nebelhorn und dem Hohen Ifen (D/A)

Heute war ich nur kurz am Nebelhorn!

Anschließend befuhr ich erstmals den Hohen Ifen im Kleinwalsertal. Ist ein eher kleines Gebiet mit schmalen Pisten, wo die Sesselbahnauffahrt ewig lange dauert und dabei einem ein kalter Wind entegegenweht. Hier bin ich dann auch nur zweimal abgefahren.

Am Hohen Ifen
(Gesamt nur 19 Pistenkilometer)

Wieder sonniger Skitag an Fellhorn/Kanzelwand (D/A)

Geschaffte Pistenkilometer: 52

Pause am Fellhorn

Skitag am Wannenjoch und dem Füssener Jöchle, beides Tannheimer Tal (A)

Wegen der vielen Urlauber im südlichen Oberallgäu orientierte ich mich wieder mal Richtung Tannheimer Tal. Zuerst stand das Wannenjoch mit der Rohnenspitze an. Vormittags gings noch, bis der Schnee sehr weich war und viele Steine durchließ.

Nachmittags stand das Füssener Jöchle bei Grän an, nachdem auch das Neunerköpfle bei Tannheim noch im unteren Bereich nicht befahrbar war. Hier gings dann richtig gut die Piste herab.

Auf dem Füssener Jöchle Richtung Süden

Richtung Norden

Skitag an Fellhorn\Kanzelwand und Wannenjoch im Tannheimer Tal (D/A)

Ganz früh von 8:30 bis etwa 10:30 konnte ich am Fellhorn und der Kanzelwand recht freizügig fahren. Allerdings sorgten danach Scharen von Urlaubern und Tagestouristen für Wartezeiten von ca. 1 Stunde am Tallift.

Daher brach ich ab und besuchte im Tannheimer Tal die Skischaukel Zöblen-Schattwald mit dem Wannenjoch. Wartezeit am Lift: 2 Minuten. Es ist ein eher kleines Gebiet und nicht so sehr besucht.

Hüttenpause am Wannenjoch
Natürlich mit alkoholfreiem Weizen, im Hintergrund Gimpel und Rote Flüh.

Skifahren am Fellhorn und Kanzelwand (D/A)

Von 8:30 bis 13:15 war’s noch gut zu Fahren, vom Schnee her und den Touristen, die langsam immer mehr werden. Zur Abwechslung sorgte heute starker Wind für Turbulenzen, bei der Abfahrt und in den Gondeln aufwärts.

Heftiger Wind an der Kanzelwand

Sonniger Skitag am Nebelhorn (D)

Dreimal von oben bis unten ins Tal, das hat für heute gereicht. Der Ansturm an Touristen ist doch stärker als erwartet.

Viel Schnee um’s Nebelhorn

Skitag am Nebelhorn (D)

Am Weihnachtstag: Rauf auf das Nebelhorn und die Schwarze Piste mehrmals runtergefahren. Mehr brauche ich nach den letzten Tagen erstmal nicht.

Unter dem Nebelhorn

Skitag in Jungholz (A)

Skifahrtag in Jungholz: 27 Liftfahrten mit nur 31 Pistenkilometern. Die kurzen Strecken sind schnell abgefahren, dafür dauert die Liftfahrt umso länger.

Im Skigebiet Jungholz mit Blick auf den Sorgschrofen

Skitag in Ofterschwang/ Gunzesried und Fellhorn/Kanzelwand (D/A)

Der Vormittag war bei der Skianlage Gunzesried leider mit versulztem Schnee verziert, so dass nur etwa 10 Pistenkilometer auf dem Plan standen. Den Nachmittag verbrachte ich dann doch wieder am Fellhorn.

Schneefreie Berghänge
Trotz wenig Schneefälle der vergangenen Wochen läßt es sich im Kleinwalsertal recht gut Ski fahren (heute nochmal 37 km).

Weihnachtsurlaub: Skitag am Fellhorn und Kanzelwand (D/A)

Wieder schönes Wetter, und Beginn eines 2wöchigen Urlaubes. Jeder Tag wird nun ausgenutzt (heute 78 Pistenkm).

Auf der Abfahrt nach Riezlern

Skitag am Fellhorn und Kanzelwand (D/A)

Wieder ein sehr sportlicher Tag am Fellhorn und der Kanzelwand. Insgesamt konnte ich 56 km Pistenlänge fahren.

Kanzelwand nach Norden
Gegenüber liegt das Fellhorn. Wie Ameisen kommen die Skifahrer den Berg herunter.

Kanzelwand nach Süden

Skitag am Fellhorn (D/A)

Wie so oft war schönstes Wetter angesagt, da wartete wieder Skifahren auf mich. Diesmal am Fellhorn (von 8:45 bis 14:45, dann kam Schneefall). Ohne Pause, um den Tag auszunutzen (59 Pistenkilometer).

Viel los ist am Fellhorn

Vom Fellhorn aus Richtung Kanzelwand

Eine Seilbahn der Horizontalen

Ski-Nachmittag an der Hörnerbahn (D)

Nachmittags standen das Bolsterlanger Horn (1.586 m) und der Weiherkopf (1.665 m), beide bei Fischen, auf meinem sportlichen Programm.
VomWeiherkopfBubble
Blick durch eine orange Sessellift-Haube. Neu gebaut wurde in 2013 diese Seilbahn. Am Horizont liegt etwa mittig das Nebelhorn.

Vom Weiherkopf aus gesehen
Am Talanfang der Bahn liegt Bolsterlang, weiter oben Fischen.

Oben am Weiherkopf
Das spitze Ding ist der Grünten, davor liegt Sonthofen.

Skitag in Gunzesried/Ofterschwang (D)

Mein zweiter voller Skitag führte auf die Hörner, zu Anfang auf das Ofterschwanger Horn (ab Gunzesried). Sonntag, schönstes Wetter und viele Skifahrer waren mit mir da.

Die neue Achter-Kabinenbahn bei Gunzesried
Ganz neu, und erst seit gestern in Betrieb sind die neuen Lifte am Ofterschwanger Horn. Schnell gehts damit nach oben.

Neue Sechser-Sesselbahn zum Ofterschwanger Horn

Pause an der Weltcuphütte

Skitag in Jungholz (A)

Vor etwa 24 Jahren war ich das letzte Mal auf Abfahrtski unterwegs. Heute nach 2 Stunden Skikurs vormittags war ich wieder fit dafür, wobei mir Langlaufen die letzten Jahre dabei geholfen hat. Nachmittags ging’s dann auf die Piste ohne Skilehrer.

Aus dem Sessellift heraus

Das kleine, aber feine Skigebiet Jungholz

Schneeschuhwanderung auf den Hochhädrich (A)

Am 1. Advent bewanderte ich den Hochhädrich. Die Skipisten sind noch nicht in Betrieb, so dass ich mit Schneeschuhen ungestört den Gipfel besteigen konnte.

Grobe Schneestrukturen mit dem Säntis im Hintergrund

Der Hochhädrich

Aussicht vom Hotel/Parkplatz am Hochhädrich

100. Beitrag nach 1 Jahr und 1 Tag Allgäu: Schneeschuhtour auf den Mittag (D)

Voll auf Winter eingestellt, gings wieder mal auf den Mittag. Der Schnee reichte schon bis ca. 40 cm am Gipfel.

Verwunschener Pfad

Grüne Wiese im Sommer

Gipfelstation am Mittag

Blick zum Ofterschwanger Horn

Schifoan! Nach 25 Jahren wieder auf Abfahrtskiern unterwegs (Grasgehren/D)

Heute war es bei Grasgehren (am Riedbergpass auf ca. 1400 bis 1700 m Höhe) nur eine kleine Testfahrt mit Abfahrtsski. Schlepplift und 2/3 der Abfahrt gingen gut, der Rest war mir heute zu steil (der Skikurs kommt noch)!

Abfahrt bei Grasgehren

Auenhütte-Schwarzwassertal-Gerachsattel (A)

Heute sollte es auf den Gerachsattel (ca. 1.750 m) im Kleinwalsertal per Schneeschuhen gehen. Die Wanderung durch das Schwarzwassertal klappte noch ganz gut, nur kurz vor dem Ziel war keinerlei Spurführung zu sehen. Kurz vor dem Ziel brach ich dann ab und pausierte noch an der geschlossenen Schwarzwasserhütte.

Kein Weg zum Gerachsattel

Hammerwetter! Schneeschuhwanderung auf das Hahnenköpfle (A)

Vom Parkplatz Auenhütte (1.273 m) wanderte ich hoch zum Hahnenköpfle (ca. 2.075 m), unterhalb des Hohen Ifen. Im gesamten Allgäu und Kleinwalsertal hatte es eine dicke Wolkendecke, ab ca. 1.200 m war es aber absolut wolkenfrei und sonnig. Die Schneedecke war zwischen 10 cm und einen Meter dick.

KleinwalsertalunterWolken
Auf halber Strecke muß mal ein Blick zurück sein. Gegenüber liegt die Kanzelwand und das Fellhorn.

IfenGipfelstation
Der Hohe Ifen! Vor mir waren ca. 5 Tourenskigeher unterwegs, der Tag außerhalb der Ski- oder Wandersaison war sehr still zu genießen.

GipfelstationIfenbahn
Am Hahnenköpfle angekommen, erlebe ich einen phantastischen Blick.

OberstdorfunterWolken
Der Grünten liegt ganz links hinten, das Nebelhorn leicht rechts der Mitte.

Kanzelwand – Walser Hammerspitze (A)

Hoch mit der Kanzelwandbahn, und den schönen Ausblick genossen. Dann weiter zur Kanzelwand direkt und rüber zur Walser Hammerspitze (ca. 2.170 m). Von da runter ins Tal über südlich führende Wege Richtung Hirschegg und Riezlern.

Auf der Hammerspitze Richtung Südwest
Ganz hinten im Hintergrund in der linken Mitte liegt der Säntis, der Hohe Ifen am rechten Bildrand.

Breitenberg und Aggenstein ( D / A )

Mit einigen (genauer gesagt 2) Teilnehmern, nämlich Alex aus Memmingen und Sonja aus Füssen, machte ich mich auf den Weg zum Aggenstein. Treffpunkt war Pfronten, Parkplatz der Bahn um 9 Uhr. Zu Fuß hoch am Breitenberg vorbei gings dann zum Aggenstein. Über die Klamm nach unten waren wir um etwa 18 Uhr wieder am Parkplatz.

Vom Aggenstein der Blick nach unten

Wanderung auf das Riedberger Horn und dem Wannenkopf, danach Nebelhorn (D)

Radtour nach Oberstdorf und Freibergsprungschanze (D) und Wanderung am Walmendinger Horn (A)

Sonnengenuß auf dem Fellhorn und Nebelhorn (D/A)

Wanderung auf den Aggenstein (A) und den Mittag (D)

Von einem Parkplatz bei Grän (Tannheimer Tal, ca. 1.150 m) wanderte ich auf den Aggenstein (1.988 m) bei schönstem Sonnenschein. Da das Wetter schnell auf Wolken umstellte, verließ ich den Gipfel nach kurzer Pause.

Mein heutiges Ziel

Blick vom Aggenstein auf das Tannheimer Tal

Nachmittags wartete wieder mal der Mittag (ca. 1.420 m), von Blaichach aus (ca. 720 m) auf mich.

Versuchte Klettersteigbegehung auf dem Nebelhorn (D) und Radtour

Feiertag, Tag d. dt. Einheit: Wegen zu vieler Kletterer vor mir habe ich schon vor der ersten Leiter den Hindelanger Klettersteig abgebrochen.

Alphornbläser am Nebelhorn
Auf meiner gemütlichen Wanderung Richtung Oberstdorf war noch ein Gottesdienst an der Bergstation angesagt. Nur am Rande bekam ich die Alphornbläser mit.

Nachmittags stand noch eine Radtour Richtung Immenstadt und Umgebung an.

Wanderung auf die Kanzelwand und die Hammerspitze (A)

Mit M. T. verbrachte ich den letzten Urlaubstag. Über dem Wolkenmeer im Tal bei Riezlern im Kleinwalsertal waren wir in Richtung Kanzelwand und der Hammerspitze (seit Mitte 2013: Walser Hammerspitze) unterwegs. Dabei konnten wir tagsüber die Alphornbläser der Älplerletze (dem Ende des Viehscheids) hören.

Wanderung auf die Sonnenköpfe (D)

Über den Wolken unterwegs:
Vom Parkplatz Sonnenklause (Hinang) zum Schnippenkopf, Heidelbeerkopf und dem Sonnenkopf. Zur Vollendung gings zum Altstädter Hof in die Einkehr.

Wanderung auf den Hochgrat (D)

Mit dem Auto parkten wir bei der Scheidwang-Alpe. Hoch zu Fuß wartete das Staufner Haus auf uns. Anschließend wurde der Hochgrat erobert.

MTB-Tour Richtung Oberstdorf – Dietersbachalpe – Älpelesattel (D)

Durchgängig mit dem Mountain-Bike:
Blaichach – Oberstdorf – Gerstruben – Dietersbachalpe, zu Fuß Richtung Älpelesattel und zurück.

Wanderung vom Fellhorn herab (D/A)

Mit meinem Bruder besuchte ich das Fellhorn. Mit der Bahn hoch wanderten wir über die Schlappoldalpe zu Fuß herab.

Kleine Vormittagswanderung auf den Mittag (D), Nachmittagswanderung am Grünten

Vor dem Eintreffen meines fränkisches Besuches für eine Urlaubswoche bewanderte ich um die Mittagszeit herum den Mittag.

Später stand nach Eintreffen eines Teilbesuches die Begehung der Grüntenhütte am Grünten an.

Wanderung Nebelhorn – Gleitweg – Oytal (D)

Diesmal bestand die Wandergruppe nur aus einem Duo, nämlich Alex aus Memmingen und mir selbst.

Bei schönstem Sonnenschein führte uns der Weg auf das Nebelhorn. Es war ein wenig wolkig, was zu folgendem Foto führte:
Ein Regenkreis am Nebelhorn

Auf dem Weg von der Gipfelstation zur Bergstation lag noch Schnee von dieser Woche.
Neuschnee am Nebelhorn Mitte September 2013

Der weitere Verlauf:
Richtung Laufbacher Eck, allerdings nur ein Stück und wieder zurück. Über den Seealpsee wanderten wir schließlich den Gleitweg herab ins Oytal. Da unten liehen wir uns die Oytalroller aus und ersparten uns etwa 5 Kilometer Asphaltstraße zu Fuß.

Kurzbesuch am Nebelhorn (D)

Kurz vor Beginn des Altweibersommers wollte ich auf das Nebelhorn, um Entspannung von der stressigen Arbeitswoche zu bekommen.
Leider war es dann sehr bewölkt und nass, dass ich wieder schnell runter ins Tal wollte.

Oberstdorf: Schlechtes Wetter

Wanderung am Fellhorn (D/A)

Ein leicht verregneter Samstag, mittags mit Auflockerung bis Sonnenschein. Es stand wieder mal eine kleine Einkaufstour zur Schlappoldalpe an.

Von der Schlappoldalpe aus

Schnee am Fellhorn

Fellhorn in Richtung Ifen

Ausflug Richtung Bozen in die Trauttmannsdorfer Gärten (I)

Ein Ausflug mit unseren Mietern stand bevor!
Um 6 Uhr fuhr der Bus ab Kempten Richtung Bozen in Südtirol los. Am Zielort lud er kurz vor 10 Uhr einen Teil der Mitfahrer für eine Bozener Stadtbesichtigung samt Ötzi-Museum aus.
Die restlichen Teilnehmer wurden nach Trauttmannsdorf in die dortige berühmte Gartenanlage gefahren (ca. 10.45 Uhr).

Schloss Trautmannsdorf

Der See beim in den Trauttmansdorfer Gärten

Das Seecafe

Abends ging es ab 16:30 Richtung Lana zum Restaurant Pfefferlechner, ab 19 Uhr bis 23 Uhr fuhr uns der Bus wieder Richtung Kempten.

Gruppenwanderung auf das Rubihorn (D)

Zum zweiten Mal war die Wandergruppe Grünten1738 (ich nenne sie hier mal so) unterwegs. Von Sonja aus Füssen kam der Vorschlag Rubihorn (bei Oberstdorf). Treffpunkt war dann 9 Uhr am Parkplatz Gaisalpe; gekommen sind Sonja (aus Füssen), diesmal neu Jutta aus Lindenberg (bei Lindau) und neu Tobi (aus Augsburg) und meine Wenigkeit.

Von ca. 900 m Höhe, dem Parkplatz, marschierten wir gemütlich hoch Richtung Gaisalpsee. Hier mit kurzer Rast (ca. 1.500 m Höhe).
Geisalpsee mit Rubihorn

Dann weiter zum Rubihorn hoch, der Weg wurde etwas ausgesetzter, mit Seilen versichert und außerdem waren auch viel zu viele Touristen unterwegs. Kurz vor dem Ziel auf etwa 1.900 m Höhe, dem Berggrat, sahen wir dann weiter Richtung Süden und Oberstdorf.
Aussicht vom Rubihorn auf Oberstdorf

Tobi brauchte noch als schneller Wanderer/Läufer einen kleinen Kick und ich empfahl ihm den kleinen Umweg in Richtung Geisalphorn, wohin der Weg sehr luftig ist (Umweg etwa eine halbe bis dreiviertel Stunde). Gemeinsamer Treffpunkt war dann das Rubihorn.

Nach eineinhalbstündiger Pause am Rubihorn (1.952 m Höhe, der Aussicht wegen war die lange Zeit notwendig, aber total schön) gings wieder den gleichen Weg zurück. Zeit für ein „Gruppenfoto“ mit drei Teilnehmern, der vierte mußte Foto machen.
Sonja, Jutta, Tobi und der Geisalpsee

Es war eine schöne Tour mit „sehr angenehmen Teilnehmern“. Wenn es künftig so bleibt und gute Tourenvorschläge kommen, werden wir noch viele Berg-Erlebnisse haben.

Hoch auf den Mittag (D)

Kurze Nachmittagswanderung auf den Mittag, zurück gings über die Oberberg Alpe, der Sennalpe Derb und dem Stausee.

Vom Nebelhorn auf das Gaisalphorn (D)

Mein ursprüngliches Ziel bei Grän im Tannheimer Tal (A), nämlich den Aggenstein zu bewandern, konnte ich wegen zu vieler Touristen vergessen.

Also ab zum Nebelhorn bei Oberstdorf. Vom Gipfel aus gings über einen ausgesetzten Gratweg zum Gaisfuß. Danach führte teils luftige und seilversicherte Kletterei weiter zum Gaisalphorn und wieder herab zur Seealpe.

Blick vom Gaisalpfuss auf das schöne Oberstdorf

Auf den Seelekopf im Gunzesrieder Tal (D)

Für eine Nachmittags-Tour wanderte ich Richtung Hochgrat vorbei auf den Seelekopf (1.663 m).

Hochgrat

Abend-Wanderung auf den Mittag (D)

Kurz nach Feierabend lockte mich am Abend der Mittag. Von etwa 16:45 Uhr gings bis 18:00 Uhr nach oben.
Nach meinem mitgebrachten Kellerbier und einer Runde Aussicht rief dann schon wieder das Tal.

Von der Rappenseehütte zurück ins Tal (D)

Nach der Übernachtung auf der Rappenseehütte war noch kleines Frühstück angesagt. Anschließend ging es wieder zurück ins Stillachtal.

Rappenseehütte

Schlechtes Wetter über Oberstdorf

Wochenendwanderung zur Rappenseehütte (D)

Mit einer neu zusammengekommenen Wandergruppe (Treffpunkt an unterschiedlichen Orten, letztendlich in Einödsbach am Ende des Stillachtales) erklommen wir den Weg Richtung Rappenseehütte (2.091 m).

Über ein Altschneefeld

Hoch zum Nebelhorn (D)

Um eine stressige Arbeitswoche abzuschliessen, fuhr ich zum Nebelhorn (vorher noch zum Friseur in Oberstdorf). Jedesmal wirkt die Aussicht da oben und der Fußwanderung nach unten total befreiend und entspannend.

Wanderung auf den Grünten (D)

Mit dem Rad fuhr ich von Blaichach über Burgberg Richtung Starzlachklamm. Dort das Rad geparkt, ging ich zu Fuß weiter hoch zum Grünten (diesmal von südlicher Seite aus).

Sendemast des BR am Grünten
Das Foto zeigt den Funkmasten des Bayerischen Rundfunks auf dem Gipfel des Grünten, darunter mein Begrüßungssekt für die heurige erstmalige Begehung.

Durch die Breitachklamm und auf das Nebelhorn (D)

Zu meinen Eltern gesellte sich noch Münchner Verwandtschaft für einen Tag in unserem Kurzurlaub.

Am heutigen Samstag besuchten wir die Breitachklamm (bei Tiefenbach/Oberstdorf) mit anschließender Einkehr.

Nachmittags wartete noch das Nebelhorn auf uns. Die Aussichten auf die 400 umgebenden Gipfel waren zwar etwas getrübt, aber trotzdem phantastisch.

Hoch zum Fellhorn (D/A) und Hinanger Wasserfall (D)

Mit meinen Eltern aus dem Frankenland fuhren wir ab Faistenoy mit der Gondelbahn auf das Fellhorn. Von da aus wanderten wir Richtung Schlappoldalpe. Nach einem Einkauf (Käse und Speck) fuhren wir wieder nach unten.

Später stand noch ein Besuch des Hinanger Wasserfalles an.

Auf den Mittag (D)

Meine Eltern zu Besuch! Mittags gings mit der Mittagbahn auf den Mittagberg.
Nach kleiner Wanderung mit Einkehr in der Alpe Oberberg ließen wir den Nachmittag am Mittag ausklingen.

Auf den Steineberg (Nagelfluhkette) und das Nebelhorn (D)

Von Gunzesried aus (ca. 900 m) wanderte ich hoch zum Steineberg (1.660 m). Kurz vor dem Gipfelkreuz ging es noch über eine ca. 20 m hohe Leiter hinauf. Nach dem Mittag folgt der Steineberg am Anfang der Nagelfluhkette.

Vor der Leiter zum Steineberg

Auf dem Steineberg

TOUR AUF OUTDOORACTIVE.COM

Nachmittags fuhr ich nach Oberstdorf und ließ mich auf das Nebelhorn hochgondeln. Von oben aus ging es zu Fuß runter ins Tal zurück.

Auf Einkaufstour nochmals nachmittags auf das Fellhorn (D/A)

Um Bergschinken und -käse zu holen, besuchte ich nochmal den Gipfel. Danach führte mich der Weg zur Schlappoldalpe.

Auf das Fellhorn (D/A)

Zum Abschluß meines Urlaubes mit M. T. besuchten wir wieder mal das Fellhorn. Hitze im Tal ca 35 Grad, am Berg etwa 22 Grad.
An der Schlappoldalpe besorgten wir noch Bergspeck und -käse für zuhause.

Heimfahrt vom Marmoladagebiet (I, Südtirol > D)

Rückfahrt mit vielen Erschwernissen:
– etliche Staus wg. Urlaubsverkehr (mein Navigon hat mich aber verläßlich umgeleitet)
– mehrere Baustellen
– Irrfahrt durch Innsbruck wg. geänderter Schilder
– Reutte gesperrt wg. Ritterfest
– Unfall mit gesperrter Straße am Plansee
– unwetterartiger Regen beim Plansee

Abfahrt um 9:00
Ankunft Soll 13:30 mit mautfreier Strecke.
Ankunft Ist um 16:30 mit mautfreier Straße, Einkehr bei Ettal und obigen Umständen.

Besteigung der Marmolada (I)

Mit dem Bergführer gings ab 7:00 Uhr auf die Marmolada (3.343 m). Rückkehr zum Hochplateau war um 12:30 Uhr. Ausgerüstet waren wir mit Steigeisen, Eispickel und Seil.

Verdiente Ruhepause

Nachmittags fuhren wir mit der Korbseilbahn wieder an den See ab, wo wir nochmals übernachteten.

Seilbahnfahrt auf die Marmolada (Südtirol, I)

Vom See aus ging es mit einer seltenen Korbseilbahn auf ein Hochplateau unterhalb der Marmolada.
Mangels vorheriger Information zuhause mußten wir erstmal Wege (Klettersteig oder Gletscherüberquerung) auf den Gipfel der Marmolada (3.343 m) erkunden.
Letztendlich organisierten wir einen Bergführer zur Ersteigung des Gipfels für den nächsten Tag. Den restlichen Tag verbrachten wir in gemütlicher Art und Weise auf dem Hochplateau mit einer Übernachtung im Rifugio Capanna al Ghiacciaio (2.722 m).

Überfahrt Zugspitzgebiet (D) in Richtung Marmolada (I, Südtirol)

Eine kleine Rückwanderung von der Höllentalangerhütte durch die Höllentalklamm führte uns wieder zum Eibsee, wo wir geparkt haben.

Von dort fuhren wir gemütlich und mautfrei über Nebenstraßen durch Österreich und Südtirol bis Canazei.

Einen Parkplatz fanden wir an einem See (Lago di Fedaia, ca. 2.000 m) unterhalb der Marmolada und übernachteten dort in einem Restaurant.

Von der Zugspitze über den Klettersteig zur Höllentalangerhütte (D)

Eigentlich wollten wir den Jubiläumsgrat von der Zugspitze herab gehen. Den brachen wir aber wegen der langen Strecke und drohender Nachmittagsgewitter ab.
Schließlich führte unser Rückweg über den Höllentagsteig und das Brett zurück zur Höllentalangerhütte (ca. 1.400 m) mit Übernachtung.

Von Blaichach zur Zugspitze (D/A)

Mein fortgeführter Urlaub führt uns jetzt zur Zugspitze bei Garmisch-Partenkirchen.
Geparkt am Eibsee (ca. 1.000 m), fuhren wir mit der Zahnradbahn und einer Gondelbahn auf die Zugspitze (2.962 m).

Die Zahnradbahn zur Zugspitze:

Zahnradbahn mit Markus

Bahn im Tunnel

Dort oben übernachteten wir im Münchner Haus des DAV.

Durch das Trettachtal unterhalb der Höfats (D)

Eine gemütliche Wanderung über das Trettachtal stand an. Der Weg führte ab dem Parkplatz Renksteg (unterhalb Oberstdorfs, ca. 820 m) südlich der Höfats entlang über Gerstruben (1.146 m) bis zur Dietersbachalpe (1.325 m, beides mit Einkehr).
Zurück ging es den Weg über den Höllentobel.

Durch die Breitachklamm und Wanderung um Faistenoy (D)

Am heutigen Freitag liefen wir durch die Breitachklamm bei Tiefenbach/Oberstdorf.

Anschließend ging es noch nach Faistenoy im Stillachtal südlich von Oberstdorf mit kleiner Wanderung (mit großer Einkehr).

Nachmittags besuchten wir noch den Wasserskilift bei Blaichach, bis es nach 10 Minuten sehr stark regnete.

Über den Salewa-Klettersteig auf den Iseler (D)

In Oberjoch geparkt (ca. 1.145 m), gings über eine Wiese zu Fuß hoch zur Gipfelstation der Iselerbahn (ca. 1.550 m). Von da weiter zum Beginn des Klettersteiges (Stufe B). Den mäßig schwierigen Steig mit einigen Überraschungen gingen wir in einer Stunde durch.

Hoch am Iseler (1.876 m) gab es bei Ankunft nachmittags südlich ein Gewitter, während nördlich der schönste Sonnenschein gewesen war.

Auf das Nebelhorn, zurück über den Oytal-Gleitweg (D)

Mit der Bahn fuhren wir hoch auf das Nebelhorn mit dem 400-Gipfel-Blick. Über den Gleitweg (teils ausgesetzt) gings runter ins Oytal und zurück nach Oberstdorf. Dauer 11 bis 20:30 Uhr!

Hoch zum Fellhorn, weiter zum 2-Länder-Klettersteig auf die Kanzelwand (D/A)

Ab Faistenoy (ca. 900 m) fuhren wir mit der Gondelbahn auf das Fellhorn (2.038 m). Von hier aus gings weiter zum 2-Länder-Klettersteig, den ich aber nach kurzer Zeit abbrach und über den Normalweg auf die Kanzelwand (2.059) ging. Mein Mitwanderer M.T. ging den Klettersteig (Stufe D) vollständig durch.

Nachmittags gings dann gemütlich über die Bierenwang-Alpe nach Faistenoy zurück. Dauer 9 bis 20 Uhr!

Wanderung auf den Hohen Ifen und über das Gottesackerplateau (A)

Die heutige Hochwanderung führte von der Auenhütte (1.280 m) auf den Hohen Ifen (2.230 m). Danach ging es über das spaltenreich zerklüftete Gottesackerplateau mit viel Altschnee wieder ins Tal. Dauer von ca. 9 bis 20 Uhr!

Vormittags Radfahrt nach Oberstdorf, nachmittags auf den Mittag (D)

Wieder mal entlang des Iller-Radweges fuhr ich mit dem Mountainbike nach Oberstdorf und zurück.

Nachmittags wanderte ich noch auf den Mittag mit Rückkehr über den Stausee der Gunzesrieder Ache.

Radtour ins Gunzesrieder Tal (D) und Wanderung auf das Söllereck (D/A)

Vormittags fuhr ich von Blaichach (ca. 720 m) hoch ins Gunzesrieder Tal bis zur Scheidwang-Alpe (1.317 m), dann noch ein Stück zur Sura-Alpe (1.241 m). Gesamt ca. 35 km und 4 Stunden.

Fast am Ende im GunzesriederTal
Links die Sura-Alpe, rechts hinten liegt der Hochhädrich (im Winter bin ich da Langlaufen).

Nachmittags besuchte ich noch das Söllereck bei Oberstdorf auf 1.703 m Höhe.

Unscheinbares Söllereck
Rechts deutsches Gebiet, auf der linken Seite ist schon Österreich.

Klettertour durch den Hindelanger Klettersteig (am Nebelhorn, D)

Sonnig, nicht zu heiß und trotzdem einige Wölkchen: Da hieß es für mich, auf dem Berggrat ab dem Nebelhorn den Hindelanger Klettersteig zu machen!
Der reine Steig dauerte vier Stunden, insgesamt war ich von 8:30 bis 19:00 unterwegs!

Tritte am Hindelanger Steig

Nochmal am Hindelanger Steig

Rundumsicht am Hindelanger Klettersteig

Wasserski in Blaichach und Wanderung auf den Mittag (D)

Vormittags stand eine, im Nachhinein recht kurze Fahrt mit Wasserskiern am Blaichacher Wasserskilift an. Anschließend stand Grillen an der Iller auf dem Programm.

Am Wasserskilift, mit Blick auf den Mittag
Anzug und Ski

Nachmittags wanderte ich noch hoch zum Mittag.

Blick vom Mittag u. a. auf den Wasserskilift

Wanderweg abseits am Mittag

Auf das Walmendinger Horn (A), weiter zum Starzeljoch und nach Baad!

Heute stand nur eine Halbtagestour in Richtung Walmendinger Horn an.

Ganz hinten oben liegt das Starzeljoch, wo ich vorhin war.

Radtour ins Rettenschwanger Tal und Wanderung vom Nebelhorn herab (D)

Morgens gings ins Rettenschwanger Tal zum Radfahren. Richtung Sonthofen, dann an Bad Hindelang vorbei ins Tal (höchster Punkte dabei ca. 1.100 m)

Im Rettenschwanger Tal
Rechts oben die Sonnenköpfe, wo ich gestern war!

TOUR AUF OUTDOORACTIVE.COM

Nachmittags war ich nochmal auf dem Nebelhorn. Gemütlich geht’s nach unten, u. a. durch den Faltenbachtobel.

Blick vom Nebelhorn in das Rettenschwanger Tal
Da unten war ich heute früh mit dem Rad.

Aussicht vom Nebelhorn
In der Mitte ist der Ifen zu sehen.

Wandertour auf den Schnippenkopf (D)

Heute steht eine sonnige Wandertour an. Geparkt in Hofen (ca. 810 m), südöstlich von Sonthofen gelegen, lautet mein Tagesziel Schnippenkopf (1.833 m). Schon im Winter war ich mit Schneeschuhen hier unterwegs.

Morgens auf dem Weg hoch zum Schnippenkopf
Los gings um 9:40 Uhr, wieder zurück um 17:30.

180-Grad-Rundumsicht ins Illertal

Blick zum Nebelhorn

TOUR AUF OUTDOOR-ACTIVE.COM
Von da hatte ich den Tipp; und das mittlere Drittel war dann meines.

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