Kategorie: Klettersteig

 

Hindelanger Klettersteig (D) / Walmendinger Horn (A)

Ordentliches Handwerkszeug

Hindelanger Klettersteig und Gleitweg ins Oytal (D)

Im Hindelanger Klettersteig

Der sonnige Tag sollte im Zeichen eines Klettersteiges stehen. Früh brach ich auf, um gegen 9 Uhr am Gipfel des Nebelhorns zu stehen. Dann gings in den Hindelanger Klettersteig.

Nach der Hälfte brach ich dann doch ab wegen zu vieler Vor-Mir-Wanderer. Runter ging ich über den Gleitweg ins Oytal nach Oberstdorf.
Danach noch ein kurzer Abstecher auf den Altstädter Hof.

Hindelanger Klettersteig

Mit Norbert aus dem Fränkischen machte ich mich auf das Nebelhorn, und dann weiter über den Hindelanger Klettersteig.

Am Tag vorher
Schneefall mit ca. 7 cm Höhe, von der Webcam „des Höchsten“ entnommen.

Mittendrin!
Das Foto entstand am westlichen Wengenkopf, Sonntags um ca. 11 Uhr. Das Weiße am unteren Bild sind noch gefrorene Schneereste. Aber bis zum späten Nachmittag war nicht mehr viel zu sehen.

Der Rückweg führte über das Edmund-Probst-Haus zu Fuß ins Tal nach Oberstdorf. Gehzeiten von ca. 9:10 bis 19:30!

Versuchte Klettersteigbegehung auf dem Nebelhorn (D) und Radtour

Feiertag, Tag d. dt. Einheit: Wegen zu vieler Kletterer vor mir habe ich schon vor der ersten Leiter den Hindelanger Klettersteig abgebrochen.

Alphornbläser am Nebelhorn
Auf meiner gemütlichen Wanderung Richtung Oberstdorf war noch ein Gottesdienst an der Bergstation angesagt. Nur am Rande bekam ich die Alphornbläser mit.

Nachmittags stand noch eine Radtour Richtung Immenstadt und Umgebung an.

Besteigung der Marmolada (I)

Mit dem Bergführer gings ab 7:00 Uhr auf die Marmolada (3.343 m). Rückkehr zum Hochplateau war um 12:30 Uhr. Ausgerüstet waren wir mit Steigeisen, Eispickel und Seil.

Verdiente Ruhepause

Nachmittags fuhren wir mit der Korbseilbahn wieder an den See ab, wo wir nochmals übernachteten.

Von der Zugspitze über den Klettersteig zur Höllentalangerhütte (D)

Eigentlich wollten wir den Jubiläumsgrat von der Zugspitze herab gehen. Den brachen wir aber wegen der langen Strecke und drohender Nachmittagsgewitter ab.
Schließlich führte unser Rückweg über den Höllentagsteig und das Brett zurück zur Höllentalangerhütte (ca. 1.400 m) mit Übernachtung.

Über den Salewa-Klettersteig auf den Iseler (D)

In Oberjoch geparkt (ca. 1.145 m), gings über eine Wiese zu Fuß hoch zur Gipfelstation der Iselerbahn (ca. 1.550 m). Von da weiter zum Beginn des Klettersteiges (Stufe B). Den mäßig schwierigen Steig mit einigen Überraschungen gingen wir in einer Stunde durch.

Hoch am Iseler (1.876 m) gab es bei Ankunft nachmittags südlich ein Gewitter, während nördlich der schönste Sonnenschein gewesen war.

Hoch zum Fellhorn, weiter zum 2-Länder-Klettersteig auf die Kanzelwand (D/A)

Ab Faistenoy (ca. 900 m) fuhren wir mit der Gondelbahn auf das Fellhorn (2.038 m). Von hier aus gings weiter zum 2-Länder-Klettersteig, den ich aber nach kurzer Zeit abbrach und über den Normalweg auf die Kanzelwand (2.059) ging. Mein Mitwanderer M.T. ging den Klettersteig (Stufe D) vollständig durch.

Nachmittags gings dann gemütlich über die Bierenwang-Alpe nach Faistenoy zurück. Dauer 9 bis 20 Uhr!

Klettertour durch den Hindelanger Klettersteig (am Nebelhorn, D)

Sonnig, nicht zu heiß und trotzdem einige Wölkchen: Da hieß es für mich, auf dem Berggrat ab dem Nebelhorn den Hindelanger Klettersteig zu machen!
Der reine Steig dauerte vier Stunden, insgesamt war ich von 8:30 bis 19:00 unterwegs!

Tritte am Hindelanger Steig

Nochmal am Hindelanger Steig

Rundumsicht am Hindelanger Klettersteig

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