Monat: Juli 2013
Auf das Fellhorn (D/A)
Zum Abschluß meines Urlaubes mit M. T. besuchten wir wieder mal das Fellhorn. Hitze im Tal ca 35 Grad, am Berg etwa 22 Grad.
An der Schlappoldalpe besorgten wir noch Bergspeck und -käse für zuhause.
Heimfahrt vom Marmoladagebiet (I, Südtirol > D)
Rückfahrt mit vielen Erschwernissen:
– etliche Staus wg. Urlaubsverkehr (mein Navigon hat mich aber verläßlich umgeleitet)
– mehrere Baustellen
– Irrfahrt durch Innsbruck wg. geänderter Schilder
– Reutte gesperrt wg. Ritterfest
– Unfall mit gesperrter Straße am Plansee
– unwetterartiger Regen beim Plansee
Abfahrt um 9:00
Ankunft Soll 13:30 mit mautfreier Strecke.
Ankunft Ist um 16:30 mit mautfreier Straße, Einkehr bei Ettal und obigen Umständen.
Besteigung der Marmolada (I)
Mit dem Bergführer gings ab 7:00 Uhr auf die Marmolada (3.343 m). Rückkehr zum Hochplateau war um 12:30 Uhr. Ausgerüstet waren wir mit Steigeisen, Eispickel und Seil.
Nachmittags fuhren wir mit der Korbseilbahn wieder an den See ab, wo wir nochmals übernachteten.
Seilbahnfahrt auf die Marmolada (Südtirol, I)
Vom See aus ging es mit einer seltenen Korbseilbahn auf ein Hochplateau unterhalb der Marmolada.
Mangels vorheriger Information zuhause mußten wir erstmal Wege (Klettersteig oder Gletscherüberquerung) auf den Gipfel der Marmolada (3.343 m) erkunden.
Letztendlich organisierten wir einen Bergführer zur Ersteigung des Gipfels für den nächsten Tag. Den restlichen Tag verbrachten wir in gemütlicher Art und Weise auf dem Hochplateau mit einer Übernachtung im Rifugio Capanna al Ghiacciaio (2.722 m).
Überfahrt Zugspitzgebiet (D) in Richtung Marmolada (I, Südtirol)
Eine kleine Rückwanderung von der Höllentalangerhütte durch die Höllentalklamm führte uns wieder zum Eibsee, wo wir geparkt haben.
Von dort fuhren wir gemütlich und mautfrei über Nebenstraßen durch Österreich und Südtirol bis Canazei.
Einen Parkplatz fanden wir an einem See (Lago di Fedaia, ca. 2.000 m) unterhalb der Marmolada und übernachteten dort in einem Restaurant.
Von der Zugspitze über den Klettersteig zur Höllentalangerhütte (D)
Eigentlich wollten wir den Jubiläumsgrat von der Zugspitze herab gehen. Den brachen wir aber wegen der langen Strecke und drohender Nachmittagsgewitter ab.
Schließlich führte unser Rückweg über den Höllentagsteig und das Brett zurück zur Höllentalangerhütte (ca. 1.400 m) mit Übernachtung.
Von Blaichach zur Zugspitze (D/A)
Mein fortgeführter Urlaub führt uns jetzt zur Zugspitze bei Garmisch-Partenkirchen.
Geparkt am Eibsee (ca. 1.000 m), fuhren wir mit der Zahnradbahn und einer Gondelbahn auf die Zugspitze (2.962 m).
Die Zahnradbahn zur Zugspitze:
Dort oben übernachteten wir im Münchner Haus des DAV.
Durch das Trettachtal unterhalb der Höfats (D)
Eine gemütliche Wanderung über das Trettachtal stand an. Der Weg führte ab dem Parkplatz Renksteg (unterhalb Oberstdorfs, ca. 820 m) südlich der Höfats entlang über Gerstruben (1.146 m) bis zur Dietersbachalpe (1.325 m, beides mit Einkehr).
Zurück ging es den Weg über den Höllentobel.
Durch die Breitachklamm und Wanderung um Faistenoy (D)
Am heutigen Freitag liefen wir durch die Breitachklamm bei Tiefenbach/Oberstdorf.
Anschließend ging es noch nach Faistenoy im Stillachtal südlich von Oberstdorf mit kleiner Wanderung (mit großer Einkehr).
Nachmittags besuchten wir noch den Wasserskilift bei Blaichach, bis es nach 10 Minuten sehr stark regnete.
Über den Salewa-Klettersteig auf den Iseler (D)
In Oberjoch geparkt (ca. 1.145 m), gings über eine Wiese zu Fuß hoch zur Gipfelstation der Iselerbahn (ca. 1.550 m). Von da weiter zum Beginn des Klettersteiges (Stufe B). Den mäßig schwierigen Steig mit einigen Überraschungen gingen wir in einer Stunde durch.
Hoch am Iseler (1.876 m) gab es bei Ankunft nachmittags südlich ein Gewitter, während nördlich der schönste Sonnenschein gewesen war.
Auf das Nebelhorn, zurück über den Oytal-Gleitweg (D)
Mit der Bahn fuhren wir hoch auf das Nebelhorn mit dem 400-Gipfel-Blick. Über den Gleitweg (teils ausgesetzt) gings runter ins Oytal und zurück nach Oberstdorf. Dauer 11 bis 20:30 Uhr!
Hoch zum Fellhorn, weiter zum 2-Länder-Klettersteig auf die Kanzelwand (D/A)
Ab Faistenoy (ca. 900 m) fuhren wir mit der Gondelbahn auf das Fellhorn (2.038 m). Von hier aus gings weiter zum 2-Länder-Klettersteig, den ich aber nach kurzer Zeit abbrach und über den Normalweg auf die Kanzelwand (2.059) ging. Mein Mitwanderer M.T. ging den Klettersteig (Stufe D) vollständig durch.
Nachmittags gings dann gemütlich über die Bierenwang-Alpe nach Faistenoy zurück. Dauer 9 bis 20 Uhr!
Wanderung auf den Hohen Ifen und über das Gottesackerplateau (A)
Die heutige Hochwanderung führte von der Auenhütte (1.280 m) auf den Hohen Ifen (2.230 m). Danach ging es über das spaltenreich zerklüftete Gottesackerplateau mit viel Altschnee wieder ins Tal. Dauer von ca. 9 bis 20 Uhr!
Vormittags Radfahrt nach Oberstdorf, nachmittags auf den Mittag (D)
Wieder mal entlang des Iller-Radweges fuhr ich mit dem Mountainbike nach Oberstdorf und zurück.
Nachmittags wanderte ich noch auf den Mittag mit Rückkehr über den Stausee der Gunzesrieder Ache.
Radtour ins Gunzesrieder Tal (D) und Wanderung auf das Söllereck (D/A)
Vormittags fuhr ich von Blaichach (ca. 720 m) hoch ins Gunzesrieder Tal bis zur Scheidwang-Alpe (1.317 m), dann noch ein Stück zur Sura-Alpe (1.241 m). Gesamt ca. 35 km und 4 Stunden.
Fast am Ende im GunzesriederTal
Links die Sura-Alpe, rechts hinten liegt der Hochhädrich (im Winter bin ich da Langlaufen).
Nachmittags besuchte ich noch das Söllereck bei Oberstdorf auf 1.703 m Höhe.
Unscheinbares Söllereck
Rechts deutsches Gebiet, auf der linken Seite ist schon Österreich.
Klettertour durch den Hindelanger Klettersteig (am Nebelhorn, D)
Sonnig, nicht zu heiß und trotzdem einige Wölkchen: Da hieß es für mich, auf dem Berggrat ab dem Nebelhorn den Hindelanger Klettersteig zu machen!
Der reine Steig dauerte vier Stunden, insgesamt war ich von 8:30 bis 19:00 unterwegs!
Rundumsicht am Hindelanger Klettersteig
Wasserski in Blaichach und Wanderung auf den Mittag (D)
Vormittags stand eine, im Nachhinein recht kurze Fahrt mit Wasserskiern am Blaichacher Wasserskilift an. Anschließend stand Grillen an der Iller auf dem Programm.
Am Wasserskilift, mit Blick auf den Mittag
Anzug und Ski
Nachmittags wanderte ich noch hoch zum Mittag.
Blick vom Mittag u. a. auf den Wasserskilift